Heiliger Abend – Heilsamer Richtungswechsel

Nicht die Härte dieser Welt setzt sich durch, sondern die Liebe Gottes

Predigttext: Johannes 3,16-21
Kirche / Ort: Trinitatiskirche / Berlin-Charlottenburg
Datum: 24.12.2016
Kirchenjahr: Christvesper
Autor/in: Pfarrer Mag. theol. Ulrich Hutter-Wolandt

Predigttext: Johannes 3, 16-21 (Übersetzung nach Martin Luther, Revisin 2017)

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes. 19 Das ist aber das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse. 20 Wer Böses tut, der hasst das Licht und kommt nicht zu dem Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zu dem Licht, damit offenbar wird, dass seine Werke in Gott getan sind.

Exegetische und systematische-homiletische Erwägungen

Die speziellen Bedingungen des Heiligabendgottesdienstes, an dem auch viele Familien mit ihren Kindern teilnehmen, lassen es sinnvoll erscheinen, sich beim Predigttext auf die Verse 16 und 17 zu beschränken. Doch ist dabei zu berücksichtigen, dass sich der Gehalt der Verse des ganzen Textes nur erschließt, wenn der Kontext mit einbezogen wird. Nikodemus bringt Jesus dazu, sich ausführlich zum Thema „Glauben“ zu äußern: Was heißt es für uns, dass Jesus der Christus des Glaubens ist, dass es nicht beim historischen Jesus von Bethlehem geblieben ist, sondern wir immer auch den österlichen Christus mitdenken müssen, der den Tod am Kreuz überwunden hat? Das Nikodemusgespräch kann in drei Dialoge eingeteilt werden, die immer durch Nikodemus eingeleitet und durch Jesu Antworten beendet werden: V. 1–3, 4–8, 9–21. Das Thema „neue Geburt“ möchte umschreiben, worum es in der Taufe geht. Der Begriff „Neugeburt“ will deutlich machen, worum es bei Jesu Kommen in diese Welt geht: Jesus ist Retter und nicht Richter. Die V. 16–18 reden von der Liebe Gottes, wie sie sich in der Sendung des Sohnes zeigt. Sie wird als Gerichtssituation verstanden, die für den Glaubenden zum Leben führt und für den, der den Glauben ablehnt, unweigerlich im Verderben endet. Die V. 19–21 beschreiben, was die Verweigerungshaltung bedeutet.

Im unmittelbaren Kontext (vgl. V. 14 f.) wird die Kreuzigung Jesu als Erhöhung in Analogie zu Num 21, 6–9 interpretiert: Wie die für Israel tödliche Schlangenplage durch die Anbringung der Schlangennachbildung an einem aufgerichteten Stab aufgehoben wurde, weil jeder, der diese erhöhte Schlange ansah, nicht vom Schlangenbiss getötet wurde, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit alle, die an ihn glauben, in Jesus Christus ewiges Leben haben. Wie die erhöhte Schlange im Alten Testament, so bringt der am Kreuz erhöhte Christus das Heil und überwindet damit den Tod. Es ist der Glaube an den, der am Kreuz starb und durch seine Auferstehung den Menschen neues Leben geschenkt hat.

Am Heiligen Abend müssen Krippe und Kreuz immer zusammen gedacht werden. Johannes erzählt die Geschichte der Menschwerdung Gottes im Horizont von Kreuz und Auferstehung. Erhöhung und Erniedrigung sind nur zusammen zu denken, weil nur so die Geschichte Jesu verstanden werden kann. Das Christusgeschehen wird bei Johannes als Manifestation der Liebe Gottes gesehen. Die Liebe Gottes gilt allen Menschen und nicht nur einer auserwählten Gruppe. Jeder Mensch kann zum Glauben an Jesus Christus kommen, weil Gott uns durch sein Heilshandeln in Jesus von Nazareth beschenkt hat. So kann durch Gottes Heilstat in Jesus Christus Leben ermöglicht werden, so feiern wir Weihnachten, ein Fest, das es ermöglicht, liebevoll miteinander umzugehen und unseren Mitmenschen nicht verurteilt. Der Gottesdienst am Heiligen Abend bringt für den Liturgen manche Herausforderung mit sich, weil nicht nur der klassische und gewohnte Sonntagshörer am Gottesdienst teilnimmt, sondern ganz viele Menschen, für die Kirche und Gottesdienst eher eine Sondersituation darstellen. Und berücksichtigt werden müssen in diesem Gottesdienst auch die unterschiedlichen Erwartungen. So sollte die Predigt an diesem Abend nicht nur wegen der zahlreich anwesenden Kindern (samt den vom Vorweihnachtsstress geprägten Eltern) und den liturgisch und homiletisch Ungeübten nicht mehr als acht bis zehn Minuten dauern. Das Wesentliche sollte in einfacher Sprache nahegebracht werden, wobei sich der Prediger aber vor Verkürzungen und Banalitäten hüten sollte. Die Menschen sollen sich von der Liebe Gottes, wie sie Weihnachten Wirklichkeit wird, angesprochen fühlen.

Lieder:

"Fröhlich soll mein Herze springen" (EG 36)
"Ich steh an deiner Krippe hier" (EG 37)
"Kommt und lasst uns Christus ehren" (EG 39)
"Vom Himmel hoch da komm ich her" (EG 24)
"O du Fröhliche" (EG 44)

Eingangsgebet

Guter, großer Gott, wir feiern die Geburt deines Sohnes, der Mensch wurde und unser Leben teilte. Darüber freuen wir uns. Lass uns heute und alle Tage gemeinsam in dieser Freude leben. Wir bitten dich, mach uns stark, dass wir all das loslassen können, was uns Angst macht. Wir bitten dich, mach uns mutig. dass wir all das loslassen können, was uns gefangen hält. Wir bitten dich, führe uns heraus aus unserem Dunkel und bring uns zu dem Licht, das über dem Stall von Bethlehem diese Welt so verändert hat. sehen. In dieser freudigen Erwartung wollen wir an diesem Heiligen Abend dich loben und preisen von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.

Fürbitten

In Jesus Christus ist Gott uns ganz nahegekommen. Wir können ihn in Jesu Namen um alles bitten: Herr, unser Gott, wir bitten dich heute für alle, die Hilfe brauchen, dass sich Menschen finden, die sich um sie kümmern und mit ihnen teilen: Wir rufen: EG 28 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab. Für die Kinder auf der ganzen Erde, die nicht genug zu essen haben, dass ihre Not überwunden wird und niemand mehr Hunger leiden muss: Wir rufen: EG 28 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab. Für die Menschen, die sich nach Gemeinschaft sehnen, dass sie Freunde finden, die sie annehmen und mit denen sie sich gut verstehen: Wir rufen: EG 28 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab. Für alle Kinder, die ängstlich nach Menschen suchen, die ihnen die Angst vor der Zukunft nehmen und die sie begleiten und trösten: Wir rufen: EG 28 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab. Für uns und unsere Freunde und Verwandten, dass die Freude über Jesu Geburt uns erfüllt und uns hilft, gut miteinander umzugehen: Wir rufen: EG 28 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingebornen Sohn gab. Wir danken dir, guter Gott, dass du uns hörst. Wir loben dich jetzt, heute und in Ewigkeit durch deinen Sohn Jesus Christus.
Vater unser

Ansage Kollekte Brot für die Welt:

Geschenke gehören zu Weihnachten. In ihnen spiegelt sich wider, dass wir alle durch die Geburt Jesu von Gott reich beschenkt wurden. Die evangelische Kirche in Deutschland sammelt im Heiligabendgottesdienst immer für Brot für die Welt. Auch heute sind wir gebeten, die Aktion Brot für die Welt wieder mit einer großzügigen Kollekte für die Menschen z.B. in Mittel- und Südamerika zu unterstützen.

Irischer Weihnachtssegen

Gott lasse dich ein gesegnetes Weihnachtsfest erleben. Gott schenke dir die nötige Ruhe, damit du dich auf Weihnachten und die frohe Botschaft einlassen kannst. Gott nehme dir Sorgen und Angst und schenke dir neue Hoffnung. Gott bereite dir den Raum, den du brauchst und an dem du so sein kannst, wie du bist. Gott schenke dir die Fähigkeit zum Staunen über das Wunder der Geburt im Stall von Bethlehem. Gott mache heil, was du zerbrochen hast und führe dich zur Versöhnung. Gott gebe dir Entschlossenheit, Phantasie und Mut, damit du auch anderen Weihnachten bereiten kannst. Gott bleibe bei dir mit dem Licht der Heiligen Nacht, wenn dunkle Tage kommen. Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Literatur:

Charles Kingsley Barrett, Das Evangelium nach Johannes, KEK Sonderband, Göttingen 1990; Jürgen Becker, Das Evangelium nach Johannes. Kapitel 1–10, ÖTK 4/1, Gütersloh/Würzburg 1985 (2. Aufl.); Johannes Beutler, Das Johannesevangelium. Kommentar, Freiburg 2013, 133-142; Rudolf Bultmann, Das Evangelium des Johannes, KEK 2, Göttingen 1962 (17. Aufl.); Christian Dietzbelbinger, Das Evangelium nach Johannes, ZBK 4.1, Zürich 2001; Otfried Hofius, Das Wunder der Wiedergeburt. Jesu Gespräch mit Nikodemus Joh 3, 1-21, in: ders. /Hans-Christian Kammler, Johannesstudien. Untersuchungen zur Theologie des vierten Evangeliums, Tübingen 1996, 33-80; Rudolf Schnackenburg, Das Johannesevangelium. I. Teil, HThK 4/1, Freiburg 1967 (2. Aufl.); Udo Schnelle, Neutestamentliche Anthropologie. Jesus – Paulus – Johannes, Biblisch-Theologische Studien 18, 1991; Hartwig Thyen, Das Johannesevangelium, HNT 6, Tübingen 2005; Klaus Wengst, Bedrängte Gemeinde und verherrlichter Christus. Ein Versuch über das Johannesevangelium, München 1990; ders., Das Johannesevangelium. 1. Teilband: Kapitel 1-10, ThKNT IV,1, Stuttgart 2004 (2. Aufl.); Jean Zumstein, Das Johannesevangelium, KEK 2, Göttingen 2016, 131-153 (dort weitere neuere Lit.!).

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Wir sind heute mit sehr unterschiedlichen Erwartungen in diesen Gottesdienst am Heiligen Abend in die Trinitatiskirche gekommen. Da sind zunächst die Kinder, sie freuen sich auf den Weihnachtsbaum und die Lichter, und nachher auf die Bescherung unterm Weihnachtsbaum. Sie können es kaum erwarten, nach Hause zu kommen, um endlich für ihr langes Warten belohnt zu werden. Ganz anders eingestellt sind die Jugendlichen. Sie begleiten ihre Eltern vielleicht nur ungern zur Kirche, weil sie jeden Zoff um das Weihnachtsfest vermeiden wollen. Sie sind eher allergisch gegenüber stimmungsvollen Weihnachtsliedern, sie sehen vielmehr den Rummel, die Geschäftemacherei, den Zwang zum Schenken und Konsumieren. Und dann sehe ich die Erwachsenen, sie haben in den letzten Tagen fast bis zur Erschöpfung gearbeitet ob im Beruf oder im Haushalt; für viele unter uns war die Vorweihnachtszeit hektisch, Ruhe wollte selten aufkommen. Und nun sind sie hier, um innerlich ein wenig Ruhe und Besinnung zu finden. Und dann sind unter uns die Einsamen und Trauernden, die Traurigen und Verzweifelten. Sie suchen nach einem Wort, das sie in ihrer Trauer und Einsamkeit aufbaut, das ihnen wie ein Licht durch die dunklen und traurigen Tage leuchtet. Und so wollen wir – so verschieden wie wir sind und so verschieden unsere Erwartungen sind – zusammen Weihnachten feiern.

Weihnachten stört, es stört den normalen Ablauf des Lebens, lässt uns empfindsamer werden. Unsere eingefahrenen Bahnen nützen uns an diesem Fest nichts. Selbst wenn sich unsere eingespielten Verhaltensmuster im Laufe des Jahres hervorragend bewähren, zu Weihnachten stoßen sie an ihre Grenzen. Und so vermittelt uns das Fest eine Ahnung von dem, wie es sein könnte, wenn … Ja wenn ich mehr Zeit für meine Familie hätte, wenn ich nicht so viel zu tun hätte, wenn ich mit meiner Umgebung mehr offene Gespräche führen könnte, wenn ich auf meiner Suche nach dem großen Glück die kleinen Augenblicke des Glücklichseins besser wahrnehmen und beachten würde. Viele Menschen wollen das zu Weihnachten nicht hören, sie füllen die Zeit mit allem möglichem, treten die Flucht vor sich selbst und vor anderen an, weil sie Angst haben, die Probleme zu Ende zu denken, und meinen, dass Liebe Schwäche sei. Trotz aller Aufrufe werden in der Weihnachtszeit Menschen vergessen, weggedrängt aus den Köpfen und den Herzen. Statt des Besuchs bei der alten Mutter, lieber Skiurlaub in den Bergen, statt Singen und Spielen mit den Kindern, lieber der Griff zur Fernbedienung des Fernsehers oder die Spielsucht am Computer. Statt die Not eines Obdachlosen zu sehen, reihen wir uns lieber in den Strom derer ein, die noch bis zur letzten Minute ein Geschenk kaufen müssen. Für Menschen am Rande unseres Lebens, die auf unser Lächeln oder auf eine zärtliche Geste warten, bleibt oft nur ein flüchtiger Blick.

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Dieser Satz macht mir Mut, weil er mich daran erinnert, dass es im zu Ende gehenden Jahr nicht nur die Schatten der Gewalt gab, sondern auch immer wieder Zeichen des Lichtes, das die Finsternis in unserem Land und in unseren Herzen erhellt hat. Weihnachten heißt für mich: die Welt, in der wir leben, auch von der anderen Seite her zu sehen, sie in das Licht zu rücken, das von Gott her kommt. Es ist der Glaube, der Leben in der Welt verändert und ermöglicht. Und der Gott der Liebe beherrscht diese Welt. „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Gottes Liebe will Glauben finden. Es ist ewiges Leben, das nicht erst nach unserem Tod beginnt, sondern es ist das mit Jesus Christus in diese Welt gekommene, in ihm erschienene, an ihm anschaulich gewordene Leben. Es beginnt schon jetzt, hier bei uns, weil Jesus für das Leben gelebt hat, damit das Leben für alle Menschen lebens- und liebenswert wird. Es ist seine Liebe, die Menschen packt, ihr Leben verändert und hoffnungsvoll macht.

Deshalb brauchen wir Weihnachten, wegen dieses Richtungswechsels, damit wir die Welt, unsere Welt, mit seinen liebenden Augen ansehen. Wenn wir das tun, könnten wir endlich aufhören, diese Welt zu bejammern und zu beklagen, sie gering zu achten, sie auszubeuten und zu vernichten. Weil Gott Mensch wurde, können wir nicht mehr länger unmenschlich denken und handeln. Denn es entspricht seiner Liebe zur Welt, dass wir uns von dieser Liebe und von diesem Glauben anstecken und in seinen Dienst stellen lassen. Das kostet manchmal Mühe und Kraft. Und auch deshalb feiern wir Weihnachten: weil Gott seine Liebe zur Welt in Jesus offenbart hat. „Alle, die an ihn glauben, werden nicht verloren werden“. Die Kraft des Glaubens an unseren barmherzigen Gott ist da wieder deutlich zu spüren. Und der andere „Glaube“, an Erfolg, an die Macht der Ellbogen, der Glaube, alles immer im Griff haben zu müssen und keine Schwäche zu zeigen, wird auf einmal in Frage gestellt. Wir spüren, dass sich nicht die Härte dieser Welt durchsetzt, sondern die Liebe Gottes. Unser Gott braucht dafür keine Macht und keine Gewalt, sondern das Kind im Stall von Bethlehem: „Euch ist heute der Heiland geboren.“ Das ist gewisslich wahr, daran glaube ich und darüber freue ich mich und wünsche uns allen ein frohes und gesegnetes Christfest in Nah und Fern.

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Ein Kommentar zu “Heiliger Abend – Heilsamer Richtungswechsel

  1. Pastor i.R. Heinz Rußmann

    Nach sehr gründlichen Predigtüberlegungen, Lieder- und Gebetsvorschlägen beginnt Pfarrer Hutter-Wolandt seine Predigt mit einer einfühlsamen Begrüßung der verschiedenartigen Gottesdienstteilnehmenden bis hin zu den Traurigen. Er fühlt mit, dass wir zu wenig gewöhnlich tun, für die Menschen am Rande. Er ermutigt dann mit der Botschaft von Gottes Liebe durch Christus. Immer wieder schenkt er uns Licht im der Schattenwelt der Gewalt. Deshalb brauchen wir unbedingt Weihnachten. Alle die an Christus glauben, werden nicht verloren werden. Die Liebe Gottes wird sich durchsetzen. Mit einem ansteckenden Bekenntnis des Glaubens schließt die schöne und markante Weihnachtspredigt. Sie ist prägnant und relativ kurz. Pfarrer Hutter-Wolandt predigt so zentriert, dass alle verschiedenen Altersklassen gut zuhören können.

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