Es geht um uns – um wen denn sonst? Oder: Das Geheimnis der Taufe

Predigttext: Matthäus 3, 13-17
Kirche / Ort: Markusgemeinde / Heidelberg
Datum: 12.01.2003
Kirchenjahr: 1. Sonntag nach Epiphanias
Autor/in: Pfarrerin Eva Loos

Predigttext: Matthäus 3,13 -17 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984)

Zu der Zeit kam Jesus aus Galiläa an den Jordan zu Johannes, dass er sich von ihm taufen ließe .Aber Johannes wehrte ihm und sprach: Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir? Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt geschehen! Denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen. Da ließ er's geschehen. Und als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. Und siehe, eine Stimme vom Himmel herab sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.

Mein Zugang zum Text

Der Text enthält eine Geschichte aus dem Leben Jesu. Die Geschichte legt es nahe, Taufe zum Thema der Predigt zu machen. In der Version von Matthäus gibt es noch ein weiteres Thema, das Verhältnis von Tradition und Innovation. Johannes macht Jesus darauf aufmerksam, dass er doch nicht in gleicher Weise wie die anderen alle von ihm getauft werden könne. Deutlich wird dann, dass auch das Neue nicht ohne den Bezug zum Vorangegangenen sichtbar werden kann. Die Form bleibt die alte und wird zugleich erneuert, indem sich in ihr zeigt, worum es geht, worin alle Gerechtigkeit liegt, deren Erfüllung Sinn macht: die Taufe, eine Handlung, bei der Gott zu Wort kommt, menschliches und göttliches Handeln zueinander finden. Die Spannung von Tradition und Innovation sehe ich heute in unserer kirchlichen Taufpraxis da, wo das Festhalten an einer bestimmten Form (Amtshandlung) blind oder taub macht für diejenigen, die zur Taufe kommen oder von der Taufe abgehalten werden. Die Geschichte aus Jesu Leben zeigt: es geht um den Getauften und nicht um die Taufe. Die Taufe ist die Form. Doch ohne Gottes Stimme fehlt ihr der Sinn. Und seit Jesu Taufe liegt dieser darin, der Botschaft von Gottes Liebe zu einem jeden Menschen zum Ausdruck zu verhelfen. Alles, was wir in dieser Absicht, wenn wir taufen, tun, hat seinen Sinn, alles, was wir ohne dies tun, ist Tradition und Tradition ist nicht an sich schon gut. Für das, worum es heute geht, beziehe ich mich auf die spannende Lektüre eines im vergangenen Jahr in deutscher Sprache erschienen Buches. Es ist der Teil 2 der Trilogie Das Informationszeitalter des Soziologen und Stadtplaners Manuel Castells, „Die Macht der Identität“, Opladen 2002. Teil 1 beschreibt den Aufstieg der Netzwerkgesellschaft und die sich in ihr verändernden Beziehungen unter Menschen. In dieser gibt es nach Castells verschiedene, für ihn selbst drei, Formen des Identitätsaufbaus. Am ausführlichsten beschreibt er, was er „Projektidentität“ nennt: „wenn sozial Handelnde auf der Grundlage irgendwelcher ihnen verfügbarer kultureller Materialien eine neue Identität aufbauen, die ihre Lage in der Gesellschaft neu bestimmt, und damit eine Transformation der gesamten Gesellschaftsstruktur zu ereichen suchen.“ (S.10) Beispiel dafür ist der Feminismus, der anfängt neue Lebensformen zu erfinden und zu leben. Aber auch alle sozialen Bewegungen der vergangenen 30 Jahre. Meine Einschätzung ist, dass dies auch für immer mehr Christen gilt. Mündig geworden entscheiden sie selbst, was sie aus den verfügbaren kulturellen Materialien, die Kirche bereit hält, für ihre Identität nutzen. Absicht meiner Predigt ist es, Taufe als eine Möglichkeit zu verstehen, den eigenen Platz auch in der Gesellschaft neu zu bestimmen. Nichts anderes hat Jesus getan.

Gestaltungsvorschlag

Es ist im Sinne der Predigt, die Getauften in den Blick zu nehmen. Das könnte auch so geschehen, dass anstelle des etwas allgemeinen ersten Teils der Predigt die im vergangenen Jahr Getauften erinnert werden, vielleicht sogar gemeinsam mit der Gemeinde. Wo es eine Taufkerze gibt, kann diese beim Verlesen des Predigttextes in Erinnerung an Jesu Taufe entzündet werden. Das Taufgeschirr kann aufgestellt werden, vielleicht sogar die Bücher, in die die Taufen eingetragen werden. Zur Erinnerung an die eigene Taufe kann im Zusammenhang mit dem Gnadenspruch der Gemeinde ein Wort gesagt werden, das an die in der Taufe gemachte Zusage erinnert. Anstelle des Glaubensbekenntnisses könnte aus Luthers kleinem Katechismus das vierte Hauptstück gelesen werden (EG 883.49). Denkbar ist auch, die Konfirmanden am Gottesdienst zu beteiligen und/oder der Gemeinde zu erzählen, wie das Thema im Konfirmandenunterricht behandelt wird. GemeindepfarrerInnen haben da andere Möglichkeiten als Gastpredigerinnen.

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Liebe Gemeinde,

aus verschiedenen Gründen finde ich es eine sehr weise Entscheidung, bereits Neugeborene zu taufen. Mit der Taufe empfangen wir als Kinder das Beste, was uns die Kirche zu bieten hat. Von Anfang an gehören wir so vollwertig dazu und sind so auch zu achten und zu ehren. Wie schwer das aber ist, zeigt sich darin, wie selten das wirklich gelingt.

Im Juli 2000 wurde im Familiengesetz des BGB § 1631 folgender Satz ergänzt: „Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung.“ Die Notwendigkeit für eine solche Ergänzung macht deutlich, wie wenig dieses Zeichen verstanden wurde. Kinder wurden und werden immer noch mit Gewalt erzogen. Und Kinder hatten/haben im Unterschied zu Erwachsenen bisher kein eigenes Recht, sich dagegen zu wehren. Bei vielen Menschen steht selbst die Kindertaufe im Ruf, sich an der Gewalt gegen Kinder zu beteiligen. Auch dies ein Hinweis darauf, dass das Zeichen missverstanden werden kann aber auch dafür, dass es missbraucht wurde und missbrauchbar ist.

Das Geheimnis der Taufe

Aber ganz gleich wie das war, was gesagt wurde, gilt. Wäre es die pure Tradition gewesen, die unsere Eltern veranlasst hat, uns zur Taufe zu bringen, was gesagt wurde, gilt. Es gilt immer wieder, wenn wir uns selbst darauf beziehen. Wir selbst sind es, die Gottes Stimme vernehmen können oder die Ohren davor verschließen. Für die anderen allerdings gilt, also für diejenigen die dabei stehen, sowohl bei Jesus aber auch bei einer jeden und einem jeden von uns die getauft werden, das Vernommene zu respektieren.

„Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe“, sagt in unserer Predigtgeschichte die Stimme vom Himmel. Jesus hat diese Zusage für sich angenommen und mit der Aufforderung zu taufen, diese weitergegeben. Mit der Aufforderung alle zu taufen, sollen alle erfahren, dass Gott Wohlgefallen an ihnen hat. Das verträgt sich nicht mit Zwangstaufen. Jede und jeder sollte Gottes Stimme hören können, die sagt: „Du bist meine geliebte Tochter, mein geliebter Sohn, an denen ich Wohlgefallen habe.“ Und diese Stimme ist vernehmbar, wie eine Taube sichtbar.

Ich habe keine Antwort darauf, warum es Menschen so schwer fällt, dies für sich und die anderen zu vernehmen, aber eigentlich ist es auch müßig, darüber nachzusinnen.
Entscheidend ist, ob ich es für mich und anderen akzeptieren kann. Jesus hat diese Botschaft angenommen und wird bis heute als Gottes Sohn verehrt, und wir säßen nicht hier, wenn es anders gewesen wäre. Das ist auch der Sinn der Predigt, daran zu erinnern, wer wir sind.

Das andere Leben mitten im Leben

Wer bin ich? – Lassen Sie sich einmal einen Moment Zeit – hier und jetzt – darüber nachzudenken. Wer bin ich – für mich? Wer bin ich – für andere? Wer für meine Familie, für meine Freunde, für meine Verwandten, für meine Nachbarn, für meine Kolleginnen und Kollegen? Wer bin ich innerhalb der Gesellschaft, in der Kirche, wer bin ich für meine Nation, wer für die Völkergemeinschaft, wer für die Wirtschaft, die Wissenschaft? Und: wer bin ich – für Gott?

– Zeit zum Nachdenken –

Wer bin ich? Ganz oft im Leben erhalten wir darauf eine Antwort. „Du bist mein liebes Kind“, sagt die Mutter. „Du bist meine beste Freundin“, sagt das Mädchen, das mir bis vor kurzem noch fremd war oder „Du bist mein bester Spieler“, sagt der Trainer im Verein oder „Sie sind eine zuverlässige Mitarbeiterin“ oder aber „aus Dir wird nichts, wenn Du so weitermachst“, sagt die Lehrerin oder „einen wie Dich kann ich hier nicht gebrauchen“ oder „leider haben wir uns für jemand anderen entschieden“ oder „Sie könnten uns nützlich sein.“

Sie spüren jede Aussage hat ihr Gewicht, ermuntert uns oder zieht uns hinunter, lähmt oder beflügelt. Den einen bedeuten wir viel, manchmal sogar alles, für andere zählen wir noch nicht einmal und ob wir zählen, hängt für manche nur davon ab, wie viel wir zahlen können.

Unser Leben aber hängt an Zusagen, wie sie Eltern ihren Kindern geben, „Du bist mein Kind“ oder eine Frau einem Mann, ein Freund einem Freund, eine Freundin ihrer Freundin, „Du bist alles für mich, für Dich will ich da sein“. Eine solche leidenschaftliche, lebenserhaltende Aussage macht Gott zu Jesus und in ihm zu einem jeden von uns: „Du bist für mich alles, für Dich will ich da sein.“

Nicht alles, was andere über uns sagen, hilft uns zum Leben, vieles lähmt, macht uns unfrei, nimmt uns die Lust am Leben, bindet uns, veranlasst uns zu Dingen, die wir selbst nicht gut finden. Worte wie: „aus Dir wird sowieso nichts“ oder „für Sie haben wir keine Verwendung mehr“ können ein Leben lang nachklingen, dem Leben den Schwung nehmen. Keiner von uns kommt an solchen Aussagen irgendwann vorbei. Irgendwann heißt das dann „sie ist doch zu alt“ oder „wir haben uns jemand anderen vorgestellt“ oder „der passt nicht zu uns“ oder „er ist doch ein Schwarzer“ oder „eine Frau, das hatten wir schon, wollen wir nicht“ oder……

Doch das ist nie die ganze Wahrheit. Das hat mit Wahrheit wenig zu tun. Die Wahrheit ist eine andere. Die Wahrheit ist, dass Gott Wohlgefallen an uns hat. Die Wahrheit ist, dass Gott Wohlgefallen an seinen Töchtern und seinen Söhnen hat, Wohlgefallen an ihren Söhnen und ihren Töchtern. Jesus hat diese Wahrheit gelebt. Jesus hat diese Wahrheit gelebt bis zum Tod am Kreuz. Sein Leben zeigt, wie schwer es diese Wahrheit unter uns hat.

Wer bin ich? Darauf gibt es viele Antworten, in jedem Leben mehrere und verschiedene, immer wieder müssen wir diese Frage neu beantworten. Solange wir mitten im Leben stehen, ist das leicht, dann sind wir Menschen, die auf vieles verweisen können, auf unsere Familie, unseren Beruf, unsere Ämter, unsere Hobbies, unsere Verdienste, unsere Projekte, unsere…..

Schwerer wird das, wenn das alles nicht mehr zählt, wenn wir alt sind oder einfach abgeschrieben oder zu einer Gruppe von Menschen gehören, die nicht zählen, schwer einzuordnen oder lästig sind, wenn wir einfach nicht mehr wirklich dazugehören.

Jesus war eigentlich kein Mensch, von dem wir in unseren Vorstellungen sagen können, dass er dazu gehörte oder dass er mitten im Leben stand. Er lebte ein anderes Leben, doch dieses mittendrin. Von Jesus wissen wir weder, ob er eine eigene Familie gegründet hat noch womit er seinen Lebensunterhalt bestritten hat.

Jesus war unterwegs. Sein Leben hat sich mehrheitlich auf Straßen und Plätzen abgespielt. Er ist nicht alt geworden, seine Gegner waren einflussreiche Leute, Leute, die ihren Willen in die Tat umsetzen konnten.

Auch wenn sie ihn nicht besiegen konnten, so haben sie ihm doch das Leben genommen. Und seit dem wissen wir, dass Ansehen bei Menschen auf ganz andere Dinge gegründet sein kann als das Ansehen bei Gott, wie übrigens ja auch wir Menschen einander sehr verschieden betrachten können. Mit den Augen der Liebe sehen wir anderes als mit neidischen Blicken, mit Vertrauen anderes als mit Angst.

Interesse an einander oder: Die Gemeinde

Liebe Gemeinde, anders ist Gemeinde nicht möglich. Nicht ohne Sinn ist die Taufe zugleich immer auch die Aufnahme in die Gemeinde. Besser wäre zu sagen, die Gemeinde ist die Gemeinschaft der Getauften. Denn die Gemeinde ist noch keine Garantie dafür, dass die, die in ihr leben, besser sind als die, die sich nicht zu ihr halten. Gemeinde entsteht überall, wo Menschen allein deshalb Interesse aneinander haben, weil sie Menschen sind.

Es gibt Zeiten, in denen das besser gelingt und Zeiten, in denen sich die Menschen eher gegeneinander verschließen. Zeiten, in denen sich die Menschen voreinander verschließen, sind finstere Zeiten, Zeiten in denen Freundschaften in die Brüche gehen, Worte nichts mehr bedeuten, Gemeinschaften im wesentlichen Zweckverbände oder Abgrenzungen sind. Solche Zeiten sind gefährlich.

Traditionen werden großgeschrieben und gleichzeitig ihrer ursprünglichen Inhalte beraubt. Das gilt auch für die Taufe. Ganz gleich, wie wir sie feiern – und da wäre unserer Phantasie eigentlich keine Grenze zu setzen – es geht dabei um uns und um unsere Gemeinschaft. Ganz gleich wie wir die Taufe feiern, eines sollte dabei unüberhörbar und unübersehbar sein, es geht alleine um den Täufling selbst, nicht um die Kirche, die Familie oder sonst etwas.

Um leben zu können brauchen Menschen immer wieder Orte, an denen sie bedingungslose Annahme finden; finden sie diese nicht, werden sie sich selbst und anderen zur Gefahr. Ich habe zu Beginn gesagt, dass ich die Entscheidung, Kinder zu taufen, für eine gute Entscheidung halte, weil die Kindertaufe wie keine andere Tat zum Ausdruck bringen kann, dass wir einander vom ersten Tag unseres Lebens an achten und ehren sollen.

Aber die Kindertaufe wäre falsch verstanden, wenn es damit dann auch schon genug wäre. Aus Jesu Geschichte wissen wir, dass die Taufe am Anfang seines öffentlichen Wirkens stand. Von da an war er unterwegs. Und er war anders unterwegs als viele seiner Zeitgenossen. Mit manchen hat er sich deshalb angelegt, mit vielen war er befreundet, was er selbst bei seiner Taufe gehört hatte, sagte er weiter, und dazu hat er auch die Seinen ermuntert.

Die Taufe ist etwas für das Leben mittendrin, etwas für das Leben unter Menschen, etwas für das Zusammenleben von Menschen, ohne Taufe keine Gemeinde. Ohne Taufe sind viele Formen menschlicher Zusammenschlüsse möglich, eine Gemeinde aber, die auf andere Merkmale der Dazugehörigkeit baut, verliert ihr Bestes. Sie verliert den aus ihrer Mitte, dem sie ihr Dasein verdankt.

Es ist keineswegs leicht, in allen Getauften vollwertige Glieder der Gemeinde zu sehen. Auch in unseren Gemeinden kennen wir verdientere und weniger verdientere Gemeindeglieder, aktive und passive, treue und entfremdete, Gemeindeglieder, die sich zum Gottesdienst halten und sehr viele, die dies nicht tun. Da hat jede so ihre eigene Vorstellung davon.

Aber das sind unsere Unterscheidungen, Unterscheidungen, wie sie überall üblich sind. Ich glaube, dass alle diese Unterscheidungen vor Gott nicht zählen. Ich glaube noch nicht einmal, dass die Unterscheidung getauft oder nicht getauft zählt.

Was die Welt und unser Leben verändert, ist die Gewissheit, dass jemand an unserem Dasein liegt. Die Gemeinde, die tauft, verkündet mit jeder Taufe diese Wahrheit. So durchbricht sie mit jeder Taufe die Verteilmechanismen von Lebenschancen nach Herkunft oder Leistung zugunsten der ganz einfachen Tatsache, dass Menschen, um leben zu können, einander bedürfen.

Erinnern wir uns noch einmal. Es war die Taufe des Johannes eine allen Taufwilligen offen stehendes Angebot, an dem auch Jesus teilgenommen hat. Göttliches und menschliches Handeln können hier zusammenkommen. Für uns evangelische Christen in Taufe und Abendmahl.

Es wären auch andere Formen vorstellbar und möglich. Entscheidend ist, was zur Sprache kommen soll. Für uns ist es das Evangelium, die frohe Botschaft von Gottes Liebe zu uns. Diese zum Ausdruck zu bringen, ist der alleinige Sinn dessen, was wir Sakramente nennen. Und deshalb sind sie heilig, weil sie eine Wahrheit beherbergen, die unserem Leben dient.

Wie viel das bedeutet, lässt sich vielleicht ermessen im Hören auf ein Wort von Franz Kafka: „Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von meinen Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von Deinen. Und wenn ich mich vor Dich niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich (…) stehen, wie vor dem Eingang zur Hölle.“

Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich stehen. Amen.

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