Predigtarchiv

"Peter und Paul"

Soll man sein Christsein offensiv oder diplomatisch leben?

PredigttextGalater 2,11-16 (mit Einführung)
Kirche / Ort:Magdebirg
Datum:29.06.2024
Kirchenjahr:Sonstige Anlässe
Autor:Pastor em. Dr. habil. theol. Günter Scholz

Diese Frage muss jede christliche Generation für sich selbst beantworten: Wie zeige ich, wie lebe ich mein Christsein? Das ist ohne Bezug auf Christus, auf das Kreuz, nicht möglich; ansonsten ist man allenfalls „gottgläubig“…

Christliche DNA

Die Hoffnung auf Gottes guten Willen mit der Welt braucht unsere Köpfe und Hände

Predigttext1. Petrus 1,18-21
Kirche / Ort:Ev. Kirche / 69190 Walldorf b. Heidelberg
Datum:03.03.2024
Kirchenjahr:Okuli (3. Sonntag der Passionszeit)
Autor:Pfarrer Dr. Uwe Boch

Gott hat uns den Mut gegeben, gegen die Weltvernichter, die Kriegstreiber, die Macht- und Geldmenschen anzugehen, weil Gott diese Welt liebt und weil er uns braucht, um sie zu erhalten...

Bewunderung, Staunen und Ehrfurcht

Expeditionen zu Flügelschlag und Blütenpracht - Glaubensweisheiten entwickeln

PredigttextMatthäus 6,25-34
Kirche / Ort:Karlsruhe
Datum:08.09.2024
Kirchenjahr:15. Sonntag nach Trinitatis
Autor:Pfarrer Professor Dr. Wolfgang Vögele

Über bangen Blicken in die Zukunft verlieren die Menschen die Wahrnehmung für die Gegenwart…

(Ver)Wandlung

Vorher und nachher

Predigttext1. Korinther 15,50-58
Kirche / Ort:09322 Penig
Datum:01.04.2024
Kirchenjahr:Ostermontag
Autor:Pfarrerin i. R. Ursula Bürger

Manche haben sich schon gewundert, was aus Menschen werden kann, die auf Jesus Christus, den Auferstandenen, vertrauen…

Echter Osterglaube

Neue Wege finden, um die Auferstehung zu verstehen und zu glauben

Predigttext1.Korinther 15,19-28
Kirche / Ort:Gustav-Adolf-Kirche / Worms-Horchheim
Datum:23.03.2008
Kirchenjahr:Ostersonntag
Autor:Pfarrerin Dorothea Zager

Wir sagen gerne, liebe Gemeinde, Ostern sei das Fest der Freude. Aber wer ehrlich ist, muss zugeben: Ostern ist eher das Fest der vielen Fragezeichen. Sobald wir einmal ein bisschen genauer hinsehen – einen Blick riskieren hinter unseren österlichen Frühlingsschmuck, die bunten Eier, die Schokohäschen, die Blütenzweige in der Vase – sobald wir eindringen wollen in den Sinn und die Bedeutung des Festes auch für uns ganz persönlich – da sind sie wieder alle da: die vielen Fragezeichen: War das Grab wirklich leer? Wo ist Jesus hin? Zu Gott? Dann war er eigentlich auch gar nicht auferstanden. Ist er auf der Erde wirklich zurückgekommen?

Verschlossene Geschichten

Das Lamm aber bricht die Siegel des Lebensbuches

PredigttextJesaja 52,13 – 53,12
Kirche / Ort:Aachen
Datum:21.03.2008
Kirchenjahr:Karfreitag
Autor:Pfarrer Manfred Wussow

Ich habe Ihnen einen langen Text vorgelesen. Am Ende weiß man nicht, wie es am Anfang war.

Ermutigung zum Leben

Jesus Christus kann uns aus allen unseren verkrampften Bemühungen um mehr Lebensqualität erlösen

PredigttextHebräer 2,10-18
Kirche / Ort:09322 Penig
Datum:20.03.2008
Kirchenjahr:Gründonnerstag
Autor:Pfarrerin i.R. Ursula Bürger

Die Stimmung am Gründonnerstag ist gedämpft. Nicht nur die Paramente sind lila. Gedanken des Abschieds gehen durch den Sinn. Alle Abschiede im Leben sind kleine Tode, die man stirbt, sozusagen als Übung auf den letzten großen Abschied, den Tod.

Begleiten

In den Erschütterungen des Lebens Halt finden

PredigttextHebräer 4,14-16
Kirche / Ort:Marienkirche, 32139 Spenge - Wallenbrück
Datum:21.02.2010
Kirchenjahr:Invokavit (1. Sonntag der Passionszeit)
Autor:Pfarrerin Brigitte Janssens

Nicht länger als eine Minute hat es gedauert: Das Erdbeben, das am 12. Januar um 16. 53 Uhr Haiti erschütterte. Nur eine Minute, die ein ganzes Land zerstört hat. Über 150.000 Menschen verloren ihr Leben.

Supersportler-Glaubende?

Trost, Mut und Ermutigung haben alle nötig - Christus läuft vor, mit und hinter uns

PredigttextHebräer 12,1-3
Kirche / Ort:Johanneskirche / Johannes-Anstalten 74821 Mosbach/Baden
Datum:16.03.2008
Kirchenjahr:Palmsonntag (6. Sonntag der Passionzeit)
Autor:Pfarrerin Birgit Lallathin

Laufen kann manchmal ganz schön hart sein! Für manche sind schon die täglichen Wege beschwerlich, andere suchen aber auch die besondere Herausforderung. Mein Mann zum Beispiel: Er hat vor ein paar Jahren das Laufen für sich als Sport entdeckt.

Dienst und Nachfolge

Ein für alle Mal ein Ende mit dem Opfer und den Opfern

PredigttextHebräer 13,12-14
Kirche / Ort:Evangelische Matthäuskirche Karlsruhe
Datum:09.03.2008
Kirchenjahr:Judika (5. Sonntag der Passionszeit)
Autor:Pfarrer Dr.Thomas Schalla

Schaut zum Horizont, dort zieht die Karawane weiter. Sie macht sich auf zu neuen Ufern, neuen Herausforderungen und Abenteuern entgegen. Wer zieht mit ihr? Die Kinder, die wir heute getauft haben, und die zu Erwachsenen geworden sind und sich aufmachen in ihr Leben. Die, die aufbrechen dem nächsten Trend und der nächsten Mode hinterher. Die, die hier nicht mehr finden, was sie suchen. Auch die, die sich Christen nennen und sich aufmachen, um Jesus nachzufolgen.