Methoden Gottes, nicht des Teufels – oder: Auf die Kleider kommt es an
Predigttext: Epheser 6,10-17 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984)
10 Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke. 11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels. 12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel. 13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt. 14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit, 15 und an den Beinen gestiefelt, bereit, einzutreten für das Evangelium des Friedens. 16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen, 17 und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.Homiletische Hinweise
Zuerst wäre ich diesem Predigttext mit seinen militanten Bildern lieber ausgewichen. Dann fühlte ich mich herausgefordert, mich ihm zu stellen und ihn in das Heute weiterzusagen. Das Bild vom Anziehen der „Waffenrüstung Gottes“ inspirierte mich beim Gedanken an unsere Überzeugungen, unsere Einstellungen und Lebensziele, die so etwas wie unsere unsichtbaren Kleider sind und die ihre Wirkung nach außen haben. Welch ganz andere „Waffenrüstung“ ist gefragt – im Gegensatz zu dem uns täglich mit seiner menschenfeindlichen Macht so bedrängend nahen Waffenarsenal? Welcher ganz andere Widerstand wird uns an den „bösen Tagen“ zugemutet? Ich greife als einen wichtigen Grundsatz christlicher Ethik den Wochenspruch auf: „Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem“. Ich denke an Zivilcourage, an öffentliches Stellungnehmen und Parteiergreifen, wenn ich Unrecht wahrnehme. Gottes Waffenrüstung besteht also aus einem anderen Stoff und ist aus anderen Fäden gewoben. Wahrheit, Gerechtigkeit, Glauben, Heil und Geist bilden das unsichtbare Gewebe einer Kleidung, die uns schön und den Tag gut macht. Gottes Wille, dass wir in seiner Kleidung in dieser unserer Welt bestehen können, finde ich in dem Lied „Gott gab uns Atem, damit wir leben“ (EG 432) umschrieben. Ich verbinde es mit der Predigt. Aufschlussreich und homiletisch anregend war für mich, dass im griechischen Urtext für die „Machenschaften“ des Teufels/wörtlich: Durcheinanderbringers das Wort „Methoden“ steht (methodeiai, V. 11) und ihnen die Methoden Gottes gegenüberstellt. Reflektieren möchtel ich die Bezeichnung des Wortes Gottes als „Schwert des Geistes“. Ich verbinde das Bild mit Schärfe, Klarheit und der Fähigkeit zu unterscheiden, aber auch zu kämpfen, um dem bösen Tag nicht widerstandslos das Feld zu überlassen. Am Reformationsfest will ich den Missbrauch des geistvollen reformatorischen Aufbruchsliedes „Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen“ nicht unerwähnt lassen. Wieviel lebensgefährliche und tödliche Waffen bis heute unter religiösem und/oder nationalem Deckmantel. Das Wort Gottes ist kein „Totschlagmittel“, sondern Einladung zum Dialog, verhandelbar, Einsicht suchend. Hier möchte ich auf das Ringen des Reformators Martin Luther eingehen, dem durch seine Übersetzung der Bibel alles daran lag, dass die Menschen das Wort Gottes verstehen und es mit der Liebe verbinden, die uns Jesus von Nazareth als das größte Gebot lehrt. Die Liebe verstehe ich als der rote Faden im Gewebe der Kleidung, die uns wirklich kleidet und wesenhaft steht. Beim Bild von den gestiefelten Beinen wurde mir die Entdeckung der Beziehung zu der prophetischen Vision aus dem Jesajabuch wichtig: „Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen…“ (Jesaja 52,7). Es ist für mich ein Bild für Offenheit und Weite, Überwindung von Grenzen, heute besonders für die Öffnung für die Vielfalt der Kulturen, Religionen und Konfessionen – und in Europa: für mutige Schritte auf dem Weg zu einer Gemeinschaft der christlichen Kirchen, kurz: für zusammenbringende und nicht durcheinanderbringende Wege.Eingangsgebet
Gott, auf verschiedenen Wegen und mit unterschiedlichen Erfahrungen (in der hinter uns liegenden Woche) kommen wir zu dir. Wir danken dir für die Wegstrecken, welche uns wieder ein Stück weiterbrachten, für die Erfahrungen, die uns stärkten. Wir bringen vor dich die Schritte, die uns schwer fielen, und die Geschehnisse, die uns niederdrückten. Lass uns jetzt von neuem auf den Weg achten, den du, Gott der Achtsamkeit, mit uns gehen willst. Im Namen Jesu rufen wir zu dir: Kyrie eleison.Tagesgebet
Gott, du bist voller Güte und Frieden. Wir Menschen aber bereiten einander böse Tage und Unfrieden. Wir bitten dich: Stärke uns auf dem Weg deiner Gebote, damit wir gute Tage sehen. Durch Jesus, deinen Christus und Sohn, der uns ein leuchtendes Beispiel ist, und mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit.Lieder
Gott gab uns Atem (EG 432) Allein Gott in der Höh sei Ehr (EG 179) Nun freut euch, lieben Christen g’mein (EG 341) Ist Gott für mich (EG 351) Bewahre uns, Gott (EG 171) (Erstveröffentlichung der Predigt und Gebet - ohne die homiletischen Hinweise - in: Pastoralblättern 10/2004.)Liebe Gemeinde!
Was sollen wir anziehen? Eine ganz alltägliche, aber keineswegs unwichtige Frage. Denn je nach Witterung brauchen wir die richtige, schützende Kleidung, und mit der Art und Weise, wie wir uns kleiden, sagen wir etwas über uns selbst aus. Mit unserer Garderobe lenken wir mehr oder weniger die Aufmerksamkeit auf uns. Es stimmt: „Kleider machen Leute“. In gewissem Sinn tragen wir auch so etwas wie unsichtbare Kleider. Es sind unsere Überzeugungen, unsere Einstellungen und Lebensziele. Trotz ihrer Unsichtbarkeit wirken sie nach außen. Was gilt es, in unserem Lebensalltag zu schützen?
Zum Anziehen solcher unsichtbarer Kleider werden wir heute mit Worten aus dem Epheserbrief aufgerufen: „Zieht an die Waffenrüstung Gottes“! Was für ein militantes Bild. Lässt es uns nicht zusammenzucken? Wir sehen im vierten Jahr des dritten Jahrtausends nach Christus Bilder schwerster Bewaffnung unserer Welt. Sie sind bittere Wirklichkeit, sie erschrecken und machen Angst. Menschen in hochtechnisierten Kampfanzügen, computergesteuerte Geräte auch in Stiefel und Helm. Totsichere Ausrüstung. Getötete und zerfetzte Menschen. Zerstörte Städte und Dörfer.
Möglich, dass der Paulusschüler, der wahrscheinliche Verfasser des Epheserbriefes, in der heutigen Zeit einen anderen Vergleich als ausgerechnet jenen aus dem Bereich des Militärs gewählt hätte. Wir wissen es nicht. Aber mit seinem drastischen Bild kann er vielleicht erreichen, dass wir uns unseren Ängsten einmal zuwenden, sie spüren und zugeben. Was gilt es, in unserem persönlichen Leben, in Gesellschaft und Kirche, zu verteidigen? Wovor wollen wir uns schützen? Haben wir verdrängt, dass es Dinge gibt, die wie böse Geister zwischen Himmel und Erde bedrohlich existieren, welche die eigentliche Macht in der Welt zu haben scheinen? Aber wer ist denn hier in unserer Stadt/unserem Dorf mit dem Teufel im Bunde? Wem könnten wir so etwas unterstellen! Spielen sich die wirklich teuflischen Dinge nicht anderswo ab, etwa in den fernen Kriegsgebieten? Nein, der Terror, der zunächst (11. September 2001 New York) noch weiter weg war, steht auf einmal (11. März 2004 Madrid) näher vor unserer Haustür, als wir es wahrhaben wollen, und kann jeden Tag bei uns passieren.
Wir sind vor dem bösen Tag, von dem wir heute im Epheserbrief hören, nicht so sicher. Unser Widerstand ist in unseren alltäglichen Lebensbereichen gefragt. Sind wir nicht tagtäglich herausgefordert, dem bösen Tag auf die Schliche zu kommen und ihm zu wehren? Der böse Tag versteckt sich gern, feige wie er ist, setzt auf Hinterlist und Heimlichkeit. Aber er wirft seine Schatten in den lichten Tag (voraus). Hier wird der Kollege/die Kollegin gemobbt, ein Mensch fertiggemacht und seelisch auf ihm herumgetrampelt, dort werden über ihn/sie Lügen verbreitet. Ein böser Tag, an dem ein Kind verprügelt wird. Ein böser Tag, an dem jemand durch betrügerische Machenschaften um sein erspartes Hab und Gut gebracht wird. Ich muss, solange es noch Tag ist, meine Angst überwinden und darf dem bösen Tag keine Chance geben.
„Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem“, legt uns der Wochenspruch ans Herz, ein wichtiger Grundsatz christlicher Ethik; kein Appell, den Bösen zu schlachten, sondern ihn als Mitstreiter für das Gute zu gewinnen. Meine Zivilcourage ist gefragt, um öffentlich einzuschreiten, Stellung zu nehmen und Partei zu ergreifen, wenn einem Menschen Unrecht geschieht. Manchmal bin ich aufgerufen, nicht nur andere dem bösen Tag zu entreißen, sondern auch für mich selbst zu kämpfen. Es kann sein, dass ich ganz allein stehe, das Opfer bin und keine Hilfe von anderen bekomme – dann bin ich herausgefordert, den Kampf für mich selbst aufzunehmen. Wenn ich mich für einen anderen Menschen einsetze, wird deutlich, wovon ich mich bestimmen lasse, was ich in meinem Christsein als richtig erkannt und von Jesus, jenem Nazarener, gelernt habe. In diesem Zusammenhang bekommt das Wort „Waffenrüstung“ einen anderen Klang. Denn um so, wie gerade beschrieben, zu kämpfen, muss ich entsprechend ausgerüstet sein. Ich brauche dafür eine ganz andere „Waffenrüstung“ als die, welche uns täglich mit ihrer menschenfeindlichen Macht so bedrängend nahe ist.
Von der „Waffenrüstung Gottes“ ist in unserem Briefabschnitt die Rede. Was für ein Kontrast. Schon allein deshalb, weil sie nicht so deutlich vor Augen ist wie unser weltliches Waffenarsenal. Sie besteht aus einem anderen Stoff und ist aus anderen Fäden gewoben. Darum braucht es gleichsam das innere Auge, um sie wahrzunehmen.
Für den Briefautor gehören zu jener anderen Waffenrüstung Wahrheit, Gerechtigkeit, Glauben, Heil und Geist. Diese bilden das unsichtbare Gewebe einer Kleidung, die uns schön und den Tag gut macht. Sie schützt uns vor allem, was lebensfeindlich ist. Sie befähigt uns, gefährdete Menschen in Schutz zu nehmen, für sie zu kämpfen und sie zu ermutigen, am bösen Tag sich nicht unterkriegen zu lassen. Lüge, Ungerechtigkeit, Misstrauen, Verletzung und was immer uns auf den Geist geht, sollen keine letzte Macht über uns bekommen. Gott will, dass wir in dieser unserer Welt bestehen können. „Gott gab uns Atem, damit wir leben, er gab uns Augen, dass wir uns sehen. Gott hat uns diese Erde gegeben, dass wir auf ihr die Zeit bestehen“, heißt es in einem Lied. Hören wir dazu jetzt einen (Orgel-)Choral, um eine Weile innezuhalten.
(Orgel-)Choral EG 432,1(Gott gab uns Atem)
Mit der Waffenrüstung Gottes können wir „gegen die listigen Anschläge des Teufels“ bestehen. Der biblische Urtext nennt diese finstere Macht wörtlich „Durcheinanderbringer“ und ihre Machenschaften „Methoden“. Den Methoden des Durcheinanderbringers stellt der Verfasser des Epheserbriefes die Methoden Gottes gegenüber. Die Methoden Gottes bringen die Menschen zusammen, verbinden und heilen Verletzungen, stärken Vertrauen mit einem guten Wort zur rechten Zeit und mit der Liebe zur Wahrheit, die klärt. „Gott gab uns Ohren, damit wir hören. Er gab uns Worte, dass wir verstehen. Gott will nicht diese Erde zerstören. Er schuf sie gut, er schuf sie schön“, lesen wir in der zweite Strophe des erwähnten Liedes.
(Orgel-)Choral EG 432,2 (Gott gab uns Ohren)
Es ist das Wort Gottes, das bei uns Gehör und Glauben/Vertrauen sucht, sich mit unseren Worten verbinden und darin im achtsamen Umgang miteinander anklingen will. Die Bezeichnung des Wortes Gottes als Schwert des Geistes weist auf seine Schärfe: Es liebt die Klarheit, freut sich, wenn mir ein Licht aufgeht und ich unterscheiden kann zwischen gut und böse, bösem und gutem Tag. Das Wort Gottes lässt dem bösen Tag nicht das letzte Wort, überlässt ihm nicht widerstandslos das Feld. Der Glaube und das Wort Gottes werden aber zum menschenfeindlichen und zerstörerischen Schild und Schwert, wenn wir sie missbrauchen und den eigenen (Macht-)Interessen unterwerfen. Wie wurde z. B. das geistvolle reformatorische Aufbruchslied „Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen“ missbraucht. Die weltliche und die Kirchengeschichte, Gott seis geklagt, geben uns bis heute bittere Lehren über solche lebensgefährlichen und tödlichen Waffen unter religiösem und/oder nationalem Deckmantel.
Mit dem Wort Gottes und dem Glauben wenden wir uns entschieden dem Leben zu, schaffen gute Verbindungen zwischen ganz unterschiedlichen Menschen, stützen einander und gestalten Beziehungen. Aus der Erfahrung, von Gott und Menschen beschützt und getragen zu sein, schöpfen wir die Kraft zum Handeln. „Gott gab uns Hände, damit wir handeln. Er gab uns Füße, dass wir fest stehen. Gott will mit uns die Erde verwandeln. Wir können neu ins Leben gehen“, hören wir zu dieser dritten Liedstrophe nocheinmal einen (Orgel-)Choral.
(Orgel-)Choral EG 432,3 (Gott gab uns Hände)
Neu ins Leben, neu in den heutigen Tag gehen! Mit den Methoden Gottes kleine und manchmal große Schritte auf diesem Weg. „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist“, hören wir beim Propheten Micha, und Jesus von Nazareth lehrt uns das Gebot der Liebe als das größte Gebot. Der rote Faden im Gewebe der Kleidung, die uns wirklich kleidet und wesenhaft steht. Das Wort Gottes mit Liebe gebrauchen heißt für mich immer wieder neu versuchen zu verstehen, was Gott mir hier und heute durch die biblischen Geschichten sagen will; heißt mit ihm und den Menschen im Gespräch bleiben, besonders mit jenen, die seine Stimme hörten. Darum rang der Reformator Martin Luther, dass die Menschen das Wort Gottes verstehen. Er übersetzte die Bibel in ihre Sprache, um sie allen zugänglich zu machen. Nicht einzelne Sätze aus der Bibel meinen Interessen anpassen und damit absegnen, was bei Gott nicht den Segen findet. Nicht einzelne Worte und Geschichten aus dem Zusammenhang reißen, als allgemeingültig hinstellen und andere damit totschlagen. Das Wort Gottes lädt zum Dialog ein, weil es ein Wort für uns Menschen sein will. Es ist darum verhandelbar, es sucht unsere Einsicht, weil Gott alles daran liegt, uns vor dem Bösen zu bewahren.
Wenn ein Paulusschüler den Epheserbrief schrieb, kannte er die Worte seines Lehrers, aus denen er auch für seinen Brief geschöpft haben wird: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn“ (Römer 8, 38f.). Mit dieser Gewissheit ausgerüstet und gekleidet sind wir für unsere Lebensentscheidungen in der Auseinandersetzung zwischen gut und böse gestärkt, konflikt- und beziehungsfähig. Solche Kleider machen Leute, an denen Gott Wohlgefallen hat. Menschen, die sich für das Evangelium des Friedens auf den Weg machen und dafür eintreten, Feindschaft überwinden und an Gottes große Völkerfamilie glauben – um Gottes und um Jesus, seines Christus, willen.
„An den Beinen gestiefelt“, mit diesem Bild vom festen Schuhwerk greift der Verfasser, der sich in der Bibel auskannte, auf eine prophetische Vision aus dem Jesajabuch zurück: „Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen…“ (Jesaja 52,7). Damals ging es in der noch jungen Kirche um die Überwindung der Grenzen zwischen Juden(christen) und Heiden(christen), heute um Öffnung für die Vielfalt der Kulturen, Religionen und Konfessionen. In Europa um mutige Schritte auf dem Weg zu einer Gemeinschaft der christlichen Kirchen.
Die Methoden Gottes, nicht des Teufels, sind gefragt, zusammenbringende und nicht durcheinanderbringende Wege, Intelligenz und Fantasie. So sind wir in und trotz aller Erfahrungen der Ohnmacht und der feurigen Pfeile, die uns treffen wollen, „stark in Gott und in der Macht seiner Stärke“.
Amen.