Ob wir „das gute Teil“ erwählen?
Platz nehmen, zuhören, sich auf den Weg machen
Predigttext: Lukas 10,38-42 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984)
38 Als sie aber weiterzogen, kam er in ein Dorf. Da war eine Frau mit Namen Marta, die nahm ihn auf. 39 Und sie hatte eine Schwester, die hieß Maria; die setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seiner Rede zu. 40 Marta aber machte sich viel zu schaffen, ihm zu dienen. Und sie trat hinzu und sprach: Herr, fragst du nicht danach, dass mich meine Schwester lässt allein dienen? Sage ihr doch, dass sie mir helfen soll! 41 Der Herr aber antwortete und sprach zu ihr: Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. 42 Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.Exegetisch-homiletische Überlegungen
Die „ideale Szene“, die sich im Haus von Marta und Maria abspielt, wird von Lukas durch das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (10,25-37) und dem „Vater unser“ (11,1-4) gerahmt. Es geht darum, das „gute Teil“ zu erwählen (vgl. Ps. 16,5; Ps. 73,25). Die Voraussetzung: hören, was Jesus sagt. In der Geschichte selbst werden zwei Spannungsverhältnis herausgearbeitet: 1. zwischen „ihm dienen“ (Marta) und zu seinen Füßen sitzen (altes Bild für Schüler/Jünger – hier Maria); 2. zwischen „viel Sorge und Mühe“ und dem „einen“, das not tut. Dass Maria in die Domäne der Männer dringt und „Schülerin“ wird, gibt der Geschichte einen besonderen Reiz. Verstärkt dadurch, dass Jesus ihr recht gibt. Die Geschichte hat Züge einer Berufungsgeschichte (vgl. Lk. 9,57ff). Worauf es ankommt - das ist die Situation, die erzählt wird - ist die Orientierung an der Rede Jesu. Ihn aufnehmen heißt, sich zu seinen Füßen zu setzen. Homiletisch ist es schwierig, die (allzu)bekannte Geschichte so auszulegen, dass keine falschen Gegenüberstellungen herauskommen oder befestigt werden. Marta, die Jesus „dienen“ will (!) kann nicht als dunkle Folie missbraucht werden. Es geht auch nicht um einen Primat für intellektuelle Diskurse (mit Seitenhieb auf das „bisschen Haushalt“). Und was die mittelalterliche Auslegung in „vita activa“ und „vita contemplativa“ trennte, wird in einer gemeinsamen Verantwortung zusammengeführt. „Das gute Teil“, das Maria erwählt, ist in der Jüngerschaft beheimatet. Im Hintergrund steht die Eingangsfrage des Schriftgelehrten: Meister, was muss ich tun, dass ich das ewige Leben ererbe (v. 25). Zu den Erfahrungen, die Menschen, hier: besonders Frauen, machen, gehört aber auch, sich mit Marta zu identifizieren und sich von Jesus zurückgesetzt zu sehen. Da spielt dann vieles aus dem kirchlichen Alltag hinein: die hohe Bereitschaft, auch untergeordnete Dienste zu übernehmen, gute Geister bei Gemeindefesten zu sein und im Hintergrund Leben zu gestalten. Aber wenn es z.B. um Leitungsfunktionen geht, in die Küche geschickt zu werden (also genau das Gegenteil von dem, was das Evangelium erzählt). Die Geschichte, die Lukas überliefert, erzählt von zwei Frauen, schenkt aber die Möglichkeit, in Marta Züge der Maria zu entdecken – Züge eines Menschen, der aus der Begegnung mit Jesus „ihm dient“ (die Richtung weist das vorhergehende Gleichnis) . H.W. Pietz schlägt für die Predigt vor, zum „Platznehmen“ und „Platzfinden“ einzuladen. „Da wird die Predigt auch politisch werden: sozial-politisch, diakonie-politisch, kirchen-politisch. Wer davon erzählt, wo gute Plätze sind, bekommt es mit den Platzhirschen und der Konkurrenz zu tun. Aber: gute Orte aufsuchen. Und von Maria erzählen: Die Platz nehmen konnte, die ihren Platz gefunden hat. Und von Marta erzählen, dieser guten Frau, die nicht, nicht so schnell Platz nehmen konnte …“ (S. 129) Wer die Möglichkeit hat, anstelle der „klassischen“ Predigt einen Bibliolog zu moderieren, sollte sich diese Chance nicht entgehen lassen.Literatur:
H.W.Pietz, Estomihi 6.2.2005, in: GPM 93 (2004), 124-130 Was ist an der Zeit? Maria und Marta (Lk. 10, 38-42) in: http://www.rpi-loccum.de/schzeit.html Maria und Marta. Bilddidaktische Zugänge, in: http://www.rpi-loccum.de/bahrma.html Wer Bilder zum Evangelium sucht, findet Rembrandt: http://www.uni-leipzig.de/ru/bilder/umwelt.jes/b2-41.jpg Tintoretto: http://www.uni-leipzig.de/ru/bilder/umwelt.jes/tintor01.jpg Vermeer: http://perso.wanadoo.fr/yann.franqueville/Vermeer/Francais/le_christ_dans_la_maison_de_marthe_et_marie.htm Velasquez:: http://www.juntadeandalucia.es/averroes/recursos_informaticos/concurso99/028/imagenes/cristomm.jpg Fuchshuber: http://www.rpi-loccum.de/bahrma.html Und zwei moderne – spanische – Darstellungen unter: http://www.mercaba.org/Foto/DO/TO/16C_marta_maria.htm http://www.erain.es/departamentos/religion/pricolor/nuevotest/evangelio/36MartaMaria2.jpgLieder:
„Herr, deine Güte“ EG 277,2-5; „Eins ist not“ EG 386Fürbitten
Guter Gott, wir danken dir für die Frauen (und Männer), die ohne große Worte in deiner Gemeinde Tische decken, offene Ohren haben und ein weites Herz. Wir danken dir für alle Menschen, die sich Zeit nehmen, ein Stück Weg mitzugehen, eine Hand zu halten oder einen Rücken zu stärken. Dir befehlen wir die Menschen, die nicht zur Ruhe kommen, von Sorgen aufgefressen werden und in ihren Mühen nicht vom Fleck kommen. Vor dir denken wir an die Menschen, die sich das Leben schwer machen, sich unter Druck setzen und um sich Angst verbreiten. Dir befehlen wir die Menschen, die ihren Platz im Leben gefunden haben, die eine Familie gründen und ihre Hoffnungen mit anderen teilen. Vor dir denken wir an die Menschen, die aus deinem Wort Kraft schöpfen, sich für Recht und Gerechtigkeit einsetzen und Frieden stiften. Du bringst Menschen zusammen. Du deckst uns deinen Tisch. Du hast ein offenes Ohr für uns. Dass wir deiner Stimme folgen, das bitten wir um Christi willen.1. Der gute Geist
Ich kenne die beiden Frauen! Eine heißt Marta, die andere Maria. Hab´ ich von ihnen noch nie erzählt? Dann muss es jetzt sein. Marta – ich sehe ihr Gesicht vor mir – ist eine treue Seele. Der gute Geist der Gemeinde von … nein, ich sag es nicht. Guckt euch bei uns um! – Marta agiert umsichtig, engagiert und immer fröhlich, meistens im Hintergrund. Sie ist der gute Geist. Sie kann so ziemlich alles. Die Leute fühlen sich wohl, wenn sie kommen. Sie spüren, dass alles mit Liebe gemacht wird. Der gedeckte Tisch, eine wohltuende Atmosphäre, die Geborgenheit, die einfach da ist. Bei Marta erzählen die Menschen ihre Geschichten – lieber als dem Herrn Pfarrer, der sowieso nie Zeit hat. Das ist alles so vertraut – dass man nicht einmal „Danke“ sagt. Und Marta wehrt auch immer gleich ab: Ich tu es für den Herrn Jesus. Das ist so glaubwürdig – nicht einmal die Spötter können darüber lächeln. Aber gelegentlich wird Marta sehr nachdenklich. Wenn sie die Geschichte hört – die Geschichte von ihrer Namensvetterin. Ihr könnt euch denken, warum?
Rembrandt (1632/33): https://www.uni-leipzig.de/ru/bilder/umwelt.jes/b2-41.jpg
Hören wir das Evangelium.
(Lesung des Predigttextes)
Nein, sagt Marta, das hat sie nicht verdient! Hätten nicht alle anpacken können? Dann hätten sie zusammen am Tisch gesessen, gegessen, geredet, gehört, gelacht. Alle hätten etwas davon gehabt! Und in sich gekehrt sagt Marta: Wie steht sie jetzt da – die Marta in der Geschichte? Muss sie sich das sagen lassen? „Marta, Marta, du hast viel Sorge und Mühe. Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.“ Als ob ich (!) jemals einem Menschen etwas wegnehmen wollte! Mit der Hand geht sie über ihren Mund. Aber nun ist es heraus. Ob es jemand gemerkt hat? In ihr rumort es: Sie hat mit d e r Marta viel mehr gemeinsam als sie dachte! Und sie versetzt sich in sie, hört Jesu Wort und ist wie vom Schlag getroffen. Mensch, du kennst die Geschichte doch – sagt sie sich. Aber sie tut ihr immer noch weh.
2. Noch ein guter Geist
Weiß Maria eigentlich, was in ihrer Schwester vorgeht? Aber was wissen Menschen überhaupt voneinander, wenn sie nicht über sich, wenn sie nicht miteinander reden? Die Maria, die ich kenne, ist bei ihrer Namensvetterin in die Schule gegangen. Nein, nicht richtig. Mit Schulbänken, Zeugnissen oder Streichen und so. Aber sie faszinierte, wie d i e s e Maria sich einfach zu Füßen ihres Gastes setzte und ihm zuhörte. Ohne auf Pflichten, Konventionen oder Erwartungen Rücksicht zu nehmen. Er war jetzt da. Was er sagte, war so wichtig – dass es keinen Aufschub duldete, ihm zuzuhören. Im Hintergrund hört sie Marta, aber es ist wie aus einer anderen Welt, der sie jetzt entflieht. Jetzt entfliehen kann. Denn er ist da. Er hat sich einfach einladen lassen. Was die Männer sonst können – das kann ich auch! Denkt sie. Tut sie. Ist es Neugier? Trotz? Aber muss es überhaupt etwas sein – außer die große Freude, ihm zuzuhören? Maria – die, die ich kenne – hat für sich Konsequenzen gezogen: sie will nicht einfach nach Schema „F“ leben, sie fragt, was in ihrem Leben wichtig ist, sie möchte Zeit haben für sich ohne ein schlechtes Gewissen. Ich kenne Maria schon lange. Sie hat viel zu sagen. Aber manchmal fragt sie: Was ist denn das „gute Teil“? Dann geht ihr die Geschichte durch den Kopf – die Geschichte von ihrer Namensvetterin. Was hat sie denn erwählt? Was kann ihr nicht genommen werden? So sicher ist sie sich nicht. Gelegentlich fragt Maria sogar: War es genug, dass Maria sich zu Jesu Füßen setzte?
3. Wenn der Gast zum Gastgeber wird
Die Marta kenne ich, die Maria auch. Beide kennen sich aber nicht. Sie haben nichts miteinander zu tun, gehen beide ihren eigenen Weg. Ich habe auch nie versucht, beide zusammen zu bringen. Aber für beide spielt die Geschichte eine große Rolle, die Lukas in seinem Evangelium erzählt. Maria und Marta – so steht, meistens, darüber. Die Geschichte von zwei Schwestern, die Geschichte von einem denkwürdigen Besuch – und die Geschichte, die Fragen offen lässt. Dabei ist die „Überschrift“ verräterisch: Warum wird Maria denn vor Marta genannt? Weil sie das „gute Teil“ erwählt hat? Nein, lassen wir der Marta die Ehre, Jesus aufgenommen zu haben!
Es ist eine Geschichte, die von Jesus erzählt. Er ist auf dem Weg nach Jerusalem. Für Lukas ist es – ein Reisebericht. Unterwegs spricht Jesus von seinem Leiden und Sterben, unterwegs erzählt er Menschen Geschichten, die ihnen Zukunft eröffnen. So z.B. auch die Geschichte vom barmherzigen Samariter. Die Geschichte eines Menschen, der nicht fragt, wer er ist – und auch nicht fragt, wer jetzt Hilfe braucht. Der einfach stehen bleibt. Wunden säubert und verbindet. Und dann auch noch in seinen Geldbeutel greift.. Und kaum sind die letzten Worte verklungen „Geh hin – tu desgleichen!“ – kehrt Jesus bei Marta ein. Und wir sind mitten in dieser Geschichte, die nachdenkliche Menschen zurücklässt – Marta und Maria. Die, von denen ich erzählt habe.
Was Jesus wohl in dem Haus sagte, als Maria sich zu ihm setzte? Lukas deutet nur an, dass er eine „Rede“ hält – alle Blicke lenkt er aber auch Maria, die sich zu seinen Füßen setzt. Das ist eine alte Formulierung, die für Schüler gebraucht wird – und für Jünger, die ihrem Meister die Worte von den Lippen nehmen. Maria in dieser Rolle – das gefällt Lukas. Wo Frauen doch in die – Küche gehören? Lukas scheint damals schon weit weg gewesen zu sein von solchen Zuordnungen, Klischees und Rollenspielen. Hatte Jesus nicht Maria in seinen Jüngerkreis aufgenommen? Einfach dadurch, dass er ihr eine „Rede“ schenkt? Und ihr zutraut, sie zu verstehen? Sie zu leben?
Als Marta kommt und Jesus bittet (nicht Maria!), sie für den Tischdienst – so hieß das – freizugeben, nimmt Jesus seine Schülerin in Schutz. Genauer gesagt: wenn das, was er zu sagen hat, ein eigenes Gewicht hat – dann muss Maria jetzt sitzen bleiben. Würde sie aufstehen – würde ihr das „gute Teil“ genommen werden – und dem „guten Teil“ die Maria. Undenkbar. Die Logik, die in dieser Geschichte liegt, ist zwingend und sehr einfach. Maria kann jetzt nicht!
Und Marta steht da – oder geht sie? Lukas schaut auch nicht in ihre Augen, liest nicht in ihrem Gesicht. Was Lukas erzählen will, ist: Wenn Jesus kommt, bringt er sein Wort mit. Maria öffnet sich ihm, hört, was er zu sagen hat, lässt sich mitnehmen. Marta ist im übrigen die erste Frau, die das mitbekommt. Ihr wird anvertraut, dass „das gute Teil“ von keinem Menschen weggenommen werden kann. Und Lukas sorgt dafür, dass es nicht in der Familie bleibt. Der Beweis? Lies selbst. Im Evangelium steht es!
4. Das Bild im Bild
Ich habe euch doch von Marta erzählt! Von dem guten Geist in der Gemeinde von … Nach einem Urlaub erzählte sie mir von einem Bild, das sie – zufällig – in einem Museum gesehen hat. Ein Bild, das einen Blick in das Haus von Marta und Maria wirft. Gemalt hat es Velasquez, der von 1599 bis 1660 lebte:
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Zu sehen ist eine junge Frau, die in der Küche steht. Vor sich: Fische, Eier … Mit einem Mörser zerkleinert sie etwas… Kein Lächeln ist auf ihrem Gesicht. Ernst schaut sie aus dem Bild heraus. Aber ihre Blicke gehen ins Weite. Sie sieht an mir vorbei. In ihrem Rücken eine alte Frau. Mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand weist die alte auf die junge Frau, ihre Augen auf den Tisch gerichtet. Aber ohne Glanz. In der Küche hängt ein Bild. Es zeigt – im Sessel und im Talar eines Gelehrten – Jesus. Vor ihm, vor seinen Füßen, sitzt Maria. Hinter ihr: Marta. Über den Kopf der Schwester hinweg scheint sie in einem Disput mit Jesus zu sein. Die ausgestreckte Rechte drückt die Bitte aus: Sage ihr doch, das sie mir helfen soll! Und Jesus wehrt mit der linken Hand, von der Lehne erhoben, ab. Maria, in sich gekehrt, die Hände in der Kleidung verborgen, füllt die Mitte aus. Sie – die Hörerin – steht nicht auf. Nichts deutet daraufhin, dass sie es tun wird.
Ein Bild im Bild. Marta hat lange vor diesem Bild gestanden. Sie sieht die junge Frau in der Küche. Ist das – auch – Marta? Was denkt sie? Und dann das Bild in der Küche. Es ist wie ein Blick nach draußen. Der Blick in eine andere Welt. Aber man muss die Geschichte schon kennen: die Geschichte von dem Wort, das sich eine Hörerin schafft – und die Geschichte von der Hörerin, über deren Kopf nichts genommen werden kann, was ihr gut tut.
5. Auf die Plätze
Als ich Marta kürzlich traf, habe ich sie gefragt, wie es ihr geht. Ich höre ihr gerne zu. Sie kann so schön erzählen. Ohne Bitterkeit oder Häme. Man spürt Liebe und Vertrauen. Aber wenn sie noch einmal meint, die arme Marta käme im Evangelium schlecht weg, will ich es ihr sagen, ganz bestimmt: Als Jesus mit Marta spricht, weiss sie mehr als – Maria! Oder hört sich das zu fromm an? Vielleicht sage ich auch nur, dass sie sich sein Wort zu Herzen genommen hat. Aber sie wird nicht groß darüber reden. Ich bin dankbar, dass es sie gibt.
Dieser Tage erst meinte Marta beiläufig – darf ich das noch erzählen? – , wir würden uns auch in der Kirche Köpfe und Herzen mit vielen Dingen zustopfen, uns Sorgen und Mühen machen und viel zu viel reden – nachdenklich kam es über ihre Lippen: ob wir „das gute Teil“ erwählen? Ich habe nichts gesagt. Und Lukas, der Geschichten zu erzählen weiß, wie es nur ein Meister seines Faches kann, erzählt die Geschichte von Marta und Maria – direkt als Fortsetzung des Gleichnisses vom barmherzigen Samariter. Das ewige Leben ererben – das können Menschen, wenn sie das „gute Teil“ erwählen. Platz nehmen. Zuhören. Sich auf den Weg machen.
Von Maria soll ich im übrigen grüßen. Als ich ihr erzählte, heute über „ihre“ Geschichte zu predigen, lachte sie. Das wird was werden! Ich bin sehr zuversichtlich: Es wird was werden!
Und der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne, in Christus Jesus, unserem Herrn.