„Die Macht der Ohnmächtigen“

Sehnsucht nach Gerechtigkeit

Predigttext: Lukas 18,1-8
Kirche / Ort: 67141 Neuhofen
Datum: 11.11.2007
Kirchenjahr: Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr
Autor/in: Pfarrer Dr. Gerhard Vidal

Predigttext: Lukas 18,1-8 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984)

1 Er sagte ihnen aber ein Gleichnis darüber, dass sie allezeit beten und nicht nachlassen sollten, 2 und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. 3 Es war aber eine Witwe in derselben Stadt, die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher! 4 Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Wenn ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue, 5 will ich doch dieser Witwe, weil sie mir soviel Mühe macht, Recht schaffen, damit sie nicht zuletzt komme und mir ins Gesicht schlage. 6 Da sprach der Herr: Hört, was der ungerechte Richter sagt! 7 Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's bei ihnen lange hinziehen? 8 Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?

Einige exegetische und homiletische Gedanken

Auch wenn es von vielen als müßig angesehen wird, nach der „ipsissima vox“ Jesu zu fragen, so liegt es doch in diesem Gleichnis auf der Hand – und wird auch von allen von mir eingesehenen Exegeten angenommen –, dass zumindest der einleitende Vers (möglicherweise der ganze Rahmen inclusive V.7-8) von Lukas stammt. Ebenso deutlich scheint mir zu sein, dass Lukas mit dieser Rahmung dem Gleichnis eine völlig andere – im ursprünglichen Gleichnis nicht vorgesehene – Richtung gibt. Während das Interesse des Lukas auf die Ermahnung zu anhaltendem Gebet zielt, lese ich das Kerngleichnis wie eine Ausführung von Mt 5,6: Selig sind, die da hungert und dürstet nach Gerechtigkeit ... Indem Jesus die Witwe – zu damaliger Zeit Inbegriff von Rechtlosigkeit und Ohnmacht – zur erfolgreichen Hauptperson macht, zeigt er die Macht der Ohnmächtigen auf. Das Gleichnis wird zu einem Mutmachgleichnis in Sachen Gerechtigkeit.

Liedvorschläge:

„Selig seid ihr“ (EG 667), „Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut“ (EG 662), „Sonne der Gerechtigkeit“ (EG 263/ 262 ö).

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Es ist nötig, nach den ursprünglichen Jesusworten zu suchen

Wie schön wäre es, wenn zu Lebzeiten Jesu jemand mit Filmapparat und Mikrofon dabeigestanden hätte, um alles – Worte und Taten Jesu – originalgetreu aufzuzeichnen. Oder wenn wenigstens jemand da gewesen wäre, der mit Bleistift und Notizblock Wort für Wort festgehalten hätte, was Jesus gesagt hat.

Aber so wie die Dinge liegen, haben wir Worte und Taten Jesu nur so, wie sie in den ersten Gemeinden mündlich weitererzählt und schließlich – nach Jahren – von den Evangelisten aufgezeichnet wurden. Wir sind auf das angewiesen, was die Evangelisten aus einem Strom mündlicher Überlieferung gesammelt haben – und was sie zusammengestellt haben nach ihrem Verständnis und nach ihrer Glaubensauffassung. So sind die Worte Jesu oft eingebettet in ein Geflecht von Deutungen und Aktualisierungen und wir müssen uns zuweilen fragen: Das, was wir da lesen, hat das Jesus gesagt oder ist es gefiltert durch das Ohr und die Meinung des Evangelisten? Hören wir Jesus oder Lukas?

In unserem Text wird das ganz deutlich: Da gibt es eine Einleitung, die eindeutig von Lukas stammt, und da gibt es das Gleichnis, das ebenso eindeutig von Jesus selbst erzählt wurde. Wenn wir genauer hinschauen, merken wir: Dieser erste von Lukas hinzugefügte Satz und das Gleichnis – das sind zwei verschiedene Dinge. Lukas geht es darum, seine Leser anzuhalten: betet allezeit und werdet nicht müde. Irgendwann wird sich der Erfolg einstellen. Das Gleichnis hat dann keine andere Aufgabe mehr, als diesen Appell zu illustrieren.

Das Gleichnis Jesu handelt von der Welt, wie wir sie täglich erleben.

Liest man dagegen das Gleichnis ohne diesen ersten Satz, hört man also nur auf das, was eindeutig von Jesus stammt, ergibt sich ein ganz anderes Bild. (An dieser Stelle kann noch einmal das Kerngleichnis Lukas 18,2-6 verlesen werden).

Mit wenigen Worten, mit zwei Figuren malt Jesus ein realistisches Bild der herrschenden Gesellschaft. Da ist einer, der eigentlich für Recht sorgen sollte. Der Richter. Die Aufgabe, die ihm aufgetragen ist, vernachlässigt er. Recht müsste er sprechen, für Gerechtigkeit sollte er sorgen. Aber er hat weder Pflichtgefühl, noch Gewissen. Er tut nichts. Und da ist die Witwe, die um ihr Recht betrogene, die dennoch nicht locker lässt mit ihrem ‚Schaffe mir Recht’. Die mit ihrem Drängen dem Richter auf die Nerven geht, sodass er schließlich – wenn schon nicht aus Pflichtgefühl, so doch aus Egoismus – nachgibt.

Was Jesus da erzählt, ist keine Geschichte für fromme Gefühle im stillen Kämmerlein. Das Gleichnis Jesu handelt von der Welt, wie wir sie täglich erleben. Es ist die Geschichte von der Unterdrückung der Gerechtigkeit, von der Notwendigkeit der Gerechtigkeit, von der Hoffnung auf Gerechtigkeit. Und es handelt von der Macht der Ohnmächtigen.

Der Richter: Einer, der Verantwortung trägt. Der Einfluss hat. Von dessen Macht Wohl und Wehe anderer abhängt. Aber der schert sich einen Dreck um Recht und Gerechtigkeit – obwohl es sein Beruf wäre. Er fürchtet nicht Gott und die Menschen. Er ist gewissenlos. Er macht sich nichts aus seiner Verantwortung. Einfluss und Macht benutzt er allenfalls um seine Ruhe zu haben.

Ihm gegenüber die Frau: das genaue Gegenteil. Eine Frau – alleine dadurch zur damaligen Zeit schon als unbedeutend abgestempelt. Aber sie ist noch weniger als eine Frau: eine Witwe. Inbegriff von Ohnmacht und Einflusslosigkeit, von Armut und Bedeutungslosigkeit. Eine Randfigur, die man übergehen kann. Keine Ansprüche bitte, schon gar nicht auf Gerechtigkeit!

Mit diesen 2 Personen, mit diesen beiden Gegenspielern skizziert Jesus ein ganzes Gesellschaftssystem. So war es damals – so ist es heute. Da gibt es die Einflussreichen, die Mächtigen. Da gibt es die, denen Verantwortung aufgetragen ist, die für Recht und Gerechtigkeit sorgen sollten. Doch sie werden dieser Verantwortung nicht gerecht. Gerechtigkeit interessiert sie nicht – oder nur soweit wie es ihnen selber nützt. Sie wirtschaften in die eigene Tasche. Sie kümmern sich nicht um Gott und die Menschen. Ein gutes Gewissen ist zwar ein gutes Ruhekissen. Aber noch besser ruht, wer gar kein Gewissen hat. Das sind die einen. Damals wie heute. Und da gibt es die anderen. Diejenigen über die man hinweggeht. Die, deren Sehnsucht nach Gerechtigkeit und Menschenwürde unerfüllt bleibt. Die unter der Ungerechtigkeit zu leiden haben. Die von der Macht der Mächtigen abhängig sind. Die Ohnmächtigen. Damals wie heute.

Ein Mutmachgleichnis: Selig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit!

So ist es – sagt Jesus – indem er diese beiden, den Richter und die Witwe auftreten lässt. So ist es in der Welt. Aber so ist es nicht gut. Indem Jesus die Witwe zur Hauptdarstellerin des Geschehens macht, sagt er: So muss es nicht bleiben. Es geht auch anders. Von all dem, was in der Gesellschaft gilt, bringt die Frau nichts mit: Keinen Reichtum, keine Macht. Sie hat nicht Recht studiert wie der andere. Sie hat keine angesehene Position und kein Prestige. Was sie mitbringt ist nur die Sehnsucht nach Gerechtigkeit. Sie hungert und dürstet nach Gerechtigkeit. Selig sind, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit, sie sollen satt werden – sagt Jesus. Zu denen gehört die Witwe. Und sie lässt nicht locker. Und sie schafft es. Sie bricht der Gerechtigkeit Bahn. Sie verkörpert die Macht der Ohnmächtigen.

Lukas hat mit seinem Einleitungssatz diesem Gleichnis viel von seiner Schärfe, von seiner Aktualität, von seiner gesellschaftlichen Brisanz genommen. Jesus fordert auf zum Tun des Gerechten, zum Einsatz für Gerechtigkeit. Er macht Mut: Ihr verzweifelt vielleicht an der dauernden Ungerechtigkeit. Ihr habt es vielleicht aufgegeben, auf Gerechtigkeit zu hoffen. Ihr habt euch vielleicht zufrieden gegeben mit dem Satz: Man kann ja doch nichts machen. Ihr glaubt vielleicht, zu den Ohnmächtigen der Gesellschaft zu gehören. Aber schaut euch diese Witwe an: An ihr wird die Macht der Ohnmächtigen sichtbar! Seht nur, wie sie hungert und dürstet nach Gerechtigkeit. Wie sie sich nicht abfindet mit der Ungerechtigkeit. Wie sie beharrlich für die Gerechtigkeit kämpft – und nicht müde wird, bis sie dem Recht zum Durchbruch verholfen hat.

Wenn diesem Gleichnis noch ein Satz hinzuzufügen wäre, so wäre es nur dieser: Geht hin und handelt genauso!

Ungerechtigkeit – Heute so aktuell wie damals

Dass das, was Jesus in diesem Gleichnis anspricht nach wie vor aktuell ist, dass es ein Problem zu allen Zeiten – auch zu unserer – ist, zeigt eine Erzählung von Heinrich Böll: Die Waage der Baleks. Um unterdrücktes Recht und Gerechtigkeit, um Macht und Ohnmacht geht es auch hier. Im Schloss wohnen die Reichen, die Mächtigen, die Familie derer von Balek. Die selbst ernannten Hüter von Recht und Gerechtigkeit. Im Dorf wohnen die Armen, die Ohnmächtigen. Der armselige Lohn, den die Gutsbesitzer auszahlen, reicht zum Leben nicht aus. So streifen – während Vater und Mutter sich für die Baleks abrackern – die Kinder durch die Wälder, sammeln Früchte und Beeren und Pilze, lassen sie wiegen auf der Waage der Baleks im Schloss und verkaufen sie den Herrschaften für Pfennigbeträge. Eines der Gesetze, die die Baleks erlassen hatten, hieß: Keiner im Dorf darf eine Waage im Haus haben.

„Das Gesetz war schon so alt, dass keiner mehr darüber nachdachte, wann und warum es entstanden war, und es musste geachtet werden, denn wer es brach, wurde aus den Flachsbrechen entlassen, dem wurden keine Pilze, kein Thymian, keine Heublumen mehr abgenommen, und die Macht der Baleks reichte so weit, dass auch in den Nachbardörfern niemand ihm Arbeit gab, niemand ihm die Kräuter des Waldes abkaufte. Aber seitdem die Großeltern meines Großvaters als kleine Kinder Pilze gesammelt, sie abgeliefert hatten, damit sie in den Küchen der reichen Prager Leute den Braten würzten …, seitdem hatte niemand daran gedacht, dieses Gesetz zu brechen: fürs Mehl gab es Hohlmaße, die Eier konnte man zählen, das Gesponnene wurde nach Ellen gemessen, und im Übrigen machte die altertümliche, mit Goldbronze verzierte Waage der Baleks nicht den Eindruck, als könne sie nicht stimmen. …“

Doch eines Tages stellt ein Kind – der Großvater des Erzählers, der mutiger als andere Kinder war, fleißiger, klüger – fest, dass die Waage der Baleks, die Waage der Gerechtigkeit, falsch ausschlägt – zugunsten der Reichen, zu Lasten der Armen. An der Jahreswende zum Jahr 1900 schenken die Baleks, weil der Kaiser sie geadelt hat, jedem Bewohner des Dorfes ein Viertelpfund echten Kaffee. Als der Junge den Kaffee abholen soll, legt er in einem unbeobachteten Moment vier Päckchen auf die Waage. Er muss noch 5 Kieselsteine neben den Kaffee legen, bis die Waage das halbe Kilo anzeigt. Er wickelt die Kieselsteine in sein Sacktuch, lässt den Kaffee liegen und läuft durch Nacht und Schnee zwei Stunden in ein entferntes Städtchen, wo er beim Apotheker Honig die Steine wiegen lässt

. „ ‚ Nein, ich komme nicht um Medizin, ich wollte …’ Mein Großvater nestelte sein Sacktuch auf, nahm die 5 Kieselsteine heraus, hielt sie Honig hin und sagte: Ich wollte das gewogen haben.’ Er blickte ängstlich in Honigs Gesicht … und sagte: ‚Es ist das, was an der Gerechtigkeit fehlt’. … Und als Honig, den Kopf schüttelnd, die fünf Kieselsteine in der Hand, seine Frau rief, fielen meinem Großvater die Geschlechter seiner Eltern, seiner Großeltern ein, die alle ihre Pilze, ihre Blumen auf der Waage hatten wiegen lassen müssen, und es kam über ihn wie eine große Woge von Ungerechtigkeit.“

Der Junge geht nach Hause. Und während um Mitternacht mit Böllern und Geschrei das neue Jahrhundert begrüßt wird, rechnet er aus, um wie viel ihn die Baleks betrogen hatten.

„Und wieder dachte er an die vielen Kinder, die es im Dorf gab, dachte an seinen Bruder Fritz, der viele Pilze gesammelt hatte, an seine Schwester Ludmilla, dachte an die vielen hundert Kinder, die alle für die Baleks Pilze gesammelt hatten, Kräuter und Blumen, und er weinte diesmal nicht, sondern erzählte seinen Eltern, seinen Geschwistern von seiner Entdeckung.“

Jetzt – wo das Kind auf die Spur der Ungerechtigkeit gekommen ist, stehen die, die sich in ihrer Ohnmacht abgewöhnt hatten nach Gerechtigkeit zu hungern und zu dürsten, auf. Ein einziges Mal stehen sie auf, und treten für die Gerechtigkeit ein.

„Als die Baleks von Bilgan am Neujahrstage zum Hochamt in die Kirche kamen, das neue Wappen – einen Riesen, der unter einer Fichte kauert – schon in Blau und Gold auf ihrem Wagen, blickten sie in die harten und blassen Gesichter der Leute, die alle auf sie starrten. Sie hatten im Dorf Girlanden erwartet, am Morgen ein Ständchen, Hochrufe und Heilrufe, aber das Dorf war wie ausgestorben gewesen, als sie hindurchfuhren, und in der Kirche wandten sich die Gesichter der blassen Leute ihnen zu, stumm und feindlich, … Und als die Baleks von Bilgan nach der Messe die Kirche wieder verließen, gingen sie durch ein Spalier stummer, blasser Gesichter. Die junge Frau Balek von Bilgan aber blieb vorn bei den Kinderbänken stehen, suchte das Gesicht meines Großvaters … und fragte ihn in der Kirche: ‚Warum hast du den Kaffee für deine Mutter nicht mitgenommen?’ Und mein Großvater stand auf und sagte: ‚Weil sie mir noch so viel Geld schulden, wie fünf Kilo Kaffee kosten.’ Und er zog die fünf Kieselsteine aus seiner Tasche und hielt sie der jungen Frau hin und sagte: ‚So viel, fünfeinhalb Deka, fehlen auf ein halbes Kilo an Ihrer Gerechtigkeit’; und noch ehe die Frau etwas sagen konnte, stimmten die Männer und Frauen in der Kirche das Lied an: ‚Gerechtigkeit der Erden, o Herr, hat dich getötet …“

Doch – anders als im Gleichnis Jesu – geben die Mächtigen der Gerechtigkeit keine Chance. Brutal mit Gendarmen und Gefängnis unterdrücken sie die Ohnmächtigen und die Gerechtigkeit. Die Eltern des Großvaters müssen ihr Dorf verlassen, nachdem bei den Unruhen ihr Töchterchen getötet wurde. Sie ziehen durchs Land, von einem Ort zum anderen. Doch sie

„blieben an keinem Ort lange, weil es sie schmerzte, zuzusehen, wie in allen Orten das Pendel der Gerechtigkeit falsch ausschlug“.

Die Macht der Ohnmächtigen

Bölls Geschichte endet pessimistisch: Die Mächtigen spielen ihre Macht aus, die Gerechtigkeit bleibt auf der Strecke. Das ist das letzte Wort. Gerade diese Erfahrung, die wir so oft machen müssen, macht das Gleichnis Jesu so wichtig. Jesus übersieht die Wirklichkeit nicht: Die Mächtigen spielen ihre Macht aus. Die Gerechtigkeit bleibt auf der Strecke. Aber das ist nicht das letzte Wort. Jesus erzählt das Mutmachgleichnis von der Macht der Ohnmächtigen. Jesus ruft auf zur Hoffnung auf Gerechtigkeit, wo man schon gar nicht mehr an sie glauben mag. Jesus verheißt denen, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, dass sie satt werden.

Er stellt uns die Frage: Wollt ihr auf der Seite des Richters stehen: Auf der Seite der missbrauchten Macht? Auf der Seite des vernachlässigten Rechts? Auf der Seite des bequemen Egoismus? Oder wollt ihr bei denen sein, die resigniert haben? Die sagen: Man kann ja doch nichts machen, das ist eben einmal der Lauf der Welt. Wir müssen die Dinge laufen lassen. Macht es doch besser so wie die Witwe: Redet euch nicht heraus mit eurer Ohnmacht! Gebt die Hoffnung auf Gerechtigkeit nicht auf! Tretet beharrlich ein für das Recht! Selig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit, sie sollen satt werden.

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