“Gott war nicht im Sturm, nicht im Erdbeben, nicht im Feuer…Nein, wirklich nicht”

Die Sache Gottes lässt sich nicht mit Gewalt durchsetzen

Predigttext: 1.Könige 19,1-8(9-13a)
Kirche / Ort: Hille-Hartum (32427 Minden)
Datum: 24.02.2008
Kirchenjahr: Okuli (3. Sonntag der Passionszeit)
Autor/in: Pfarrer i. R. Hartmut Frische

Predigttext: 1.Könige 19,1-8[9-13a] (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984)

(1) Und Ahab sagte Isebel alles, was Elia getan hatte und wie er alle Propheten Baals mit dem Schwert umgebracht hatte. (2) Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dir tue, wie du diesen getan hast! (3) Da fürchtete er sich, machte sich auf und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba in Juda und ließ seinen Diener dort. (4) Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise weit und kam und setzte sich unter einen Wacholder und wünschte sich zu sterben und sprach: Es ist genug, so nimm nun, HERR, meine Seele; ich bin nicht besser als meine Väter. (5) Und er legte sich hin und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iss! (6) Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und ein Krug mit Wasser. Und als er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen. (7) Und der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal wieder und rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Denn du hast einen weiten Weg vor dir! (8) Und er stand auf und trank und ging durch die Kraft der Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Berg Gottes, dem Horeb. [(9) Und er kam dort in eine Höhle und blieb dort über Nacht. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm: Was machst du hier, Elia? (10) Er sprach: Ich habe geeifert für den HERRN, den Gott Zebaoth; denn Israel hat deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert getötet, und ich bin allein übrig geblieben, und sie trachten danach, dass sie mir mein Leben nehmen. (11) Der Herr sprach: Geh heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR wird vorübergehen. Und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, kam vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht im Winde. Nach dem Wind aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben. (12) Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen. (13a) Als das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging hinaus und trat in den Eingang der Höhle.]

Erklärungen

Zu V.4: „Das hebräische rothem bezeichnet den weißen Ginster, einen hohen Busch, der in der Sahara und in den Wüsten Israels und Arabiens häufig vorkommt.“ (Pflanzen der Bibel, vollständiges Handbuch von Professor Michael Zohary, Calwer Verlag, 2.Aufl., Stuttgart 1983) Außerdem sei an die anschauliche Erklärung von Martin Buber zu der Frage des Elia an das Volk in 1.Kön 18,21: „Wie lange hinkt ihr auf beiden Seiten?“ erinnert: „Sie dürften nun nicht länger vermeinen, auf den beiden Gabelzweigen zugleich hüpfen zu können (das von Ursprünglichkeit strahlende Bild meint den Vogel, der auf den Ast voran trippelt, bis wo der sich zu zwei Zweigen gabelt, nun aber den einen Fuß auf den einen, den anderen auf den anderen setzt und so meint, weiterkommen zu können).“ (Martin Buber, Der Glaube der Propheten, Heidelberg 1984) Gerhard von Rad schreibt zu 1.Kön 19: „Dieses Ende des Jahweglaubens, das Elia vor sich sieht, ist doch der eigentliche Grund seiner Verzweiflung. Das Schwachwerden und Resignieren des Propheten bis hin zu Selbstmordgedanken – das war für einen Erzähler dieser Zeit eine sehr kühne und erregende Exposition. Hier ist wirklich Schwachheit in äußerster, in geradezu paradigmatischer Gestalt.“ (Theologie des Alten Testaments, Band II, Die Theologie der prophetischen Überlieferungen Israels, 4.Aufl., München 1965, S.28). Rudolf Bohren zum Erzählen von Geschichten (Predigtlehre, 2.Aufl., München 1972): „Geschichten gehören offenbar zur menschlichen Existenz, bilden eine Art Schutzhülle der Seele. Man braucht sie.“ (S.170) „Predigendes Erzählen gehört zur Grundstruktur der Predigt.“ (S.171) „Predigendes Erzählen ist also Erzählung in einem Zusammenhang, im Zusammenhang der ganzen Schrift.“ (S.172) Wegweisend ist für mich der Satz von Reinhold Schneider zu Mt 24,6: „Dem Christen ist von Kriegen des Endes gesagt, aber unzweifelhaft von solchen, mit denen er nichts zu schaffen hat, deren leidender Zeuge er sein wird“. (Schwert und Friede, Gesammelte Werke, Band 8, hg. v. E. M. Landau, Frankfurt 1977, S.337)

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Liebe Gemeinde!

Barack Obama, der Bewerber um die Präsidentschaftskandidatur der demokratischen Partei in den Vereinigten Staaten, verspricht seinen Wählern eine Wende in der Politik. „Change – We can believe in!“ „Die Wende! – Wir wagen es, daran zu glauben“, so lautet das Motto seines Wahlkampfes. Viele sagen, er habe in diesen Wochen so viel Erfolg, weil er selbst die Stimme dieser nötigen Wende ist. Immer wieder zeigen die Bilder im Fernsehen, wie Barack Obama mit der Menge seiner Hörer/innen eins ist in dieser Hoffnung auf einen eindrücklichen Umschwung in Amerika. Obama will, dass für die Armen in seinem Land mehr getan wird, er will den Irak-Krieg beenden, und er will, dass die Amerikaner wieder stolz auf ihr Land sein können.

Die Geschichte von Elia unter dem Wacholderstrauch steht für eine Wende auf dem Weg des Gottesvolkes. Merkwürdig, vor Elia trugen die Männer Gottes ein Schwert und waren um Gottes willen bereit, Gewalt auszuüben und Krieg zu führen. Abraham und Mose, Josua und Gideon, auch die Richterin Deborah, Samuel und David hatten ein Schwert an ihrer Seite. Nach Elia hat sich da etwas geändert. Bei Jesaja und Jeremia, Hesekiel und Amos, Jesus und Petrus, Paulus und Johannes ist das nicht denkbar. Nur einmal zückt Petrus sein Schwert und schlägt zu, bei der Gefangennahme Jesu im Garten Gethsemane. Aber da greift Jesus ein und sagt seinem Jünger: „Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.“ (Matth 26,52) Es lohnt sich, hier in Kapitel 19 des ersten Königebuches genauer nachzulesen und hinzuhören, wie sich diese Wende in der Geschichte Gottes mit den Menschen vollzog.

Elia – am stärksten Tag seines Lebens

Wir befinden uns in der Regierungszeit des Ahab, der von 871 bis 852 vor Christi Geburt König von Israel war. Er hatte Isebel geheiratet, die Tochter des heidnischen Königs von Sidon. Alle Geschichten schildern sie als herrische Frau, die nicht daran dachte, den Fruchtbarkeitskult ihrer Heimatstadt aufzugeben und die ihre Baalspriester mit nach Israel brachte. Während dieser Zeit ließen sich die Menschen im Volk Gottes zum Baalskult ihrer Königin verführen. Da forderte der Prophet Elia diese Baalspriester heraus. Er verabredete mit dem König und ihnen, dass auf dem Karmel, auf diesem Gebirge am Mittelmeer, zwei Altäre aufgebaut werden. Auf beide Altäre sollte ein geschlachteter Stier gelegt werden. Dann sollten die Baalspriester auf der einen Seite und er auf der anderen Seite ihren Gott bitten, Feuer vom Himmel auf ihren Altar fallen zu lassen. Elia ruft seinem Volk entgegen: „Was hinkt ihr auf beiden Seiten? Ist der HERR Gott, so wandelt ihm nach, ist’s aber Baal, so wandelt ihm nach.“ (1.Kön 18,21)

Das Volk erlebt ein dramatisches Schauspiel. Dann fällt auf den Altar des Elia Feuer vom Himmel. Es ist vor allen Augen erwiesen, dass allein der Gott Israels Gott im Himmel und auf Erden ist. Israel ist allein Volk dieses Gottes, und es soll frei sein vom Götzendienst. Das Volk hier auf dem Karmel fällt auf seine Knie und alle rufen: „Der HERR ist Gott, der HERR ist Gott!“ (V.39) Nun befiehlt Elia unter dem gewaltigen Eindruck dieses Gottesurteils, die vierhundert Baalspriester zu nehmen und mit dem Schwert zu töten. Das Buch der Könige beschreibt diesen kämpferischen Propheten Elia am stärksten Tag seines Lebens.

Elia – am schwächsten Tag seines Lebens

König Ahab erzählt der Isebel alles, was geschehen ist, bis hin zu dem Blutbad am Bach Kison. Isebel, die heidnische Königstochter, entbrennt vor Zorn und schwört Elia Rache: „Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn ich nicht morgen um diese Zeit dir tue, wie du diesen getan hast!“ (1.Kön 19,2) Das werde ich dir heimzahlen! Du hast dich nicht umsonst an meinen Priestern vergriffen. Jetzt gerät Elia in panische Angst. Er fürchtet um sein Leben. Er kann nicht mehr und läuft nach Süden in die Wüste Negev hinein. Völlig fertig fällt er unter einem Wacholderbaum nieder und spricht. „Ich kann nicht mehr. Jetzt noch einmal zu kämpfen, dazu habe ich keine Kraft. Ich bin nicht besser als meine Väter. Gott, lass mich hier sterben.“ Elia ist nicht nur völlig erschöpft. Er ist auch verzweifelt, weil er um das Ende des Glaubens an Jahwe, den Gott Israels, fürchtet. Er legt sich hin und schläft ein.

Warum ist Elia so müde und verzweifelt? Ist es einfach die Erschöpfung nach der übermäßigen Anspannung? Braucht er nur Ruhe, Entspannung und Schlaf? Ist es die große Enttäuschung, die Elia hier so zusetzt? Auf dem Karmelgebirge war das Volk Israel von dem Handeln Gottes beeindruckt; die Menschen waren auf ihre Knie gefallen und hatten Gott angebetet; aber zu einer durchgreifenden Änderung war es nicht gekommen. Ahab, der König, hatte dies alles mitbekommen, aber umgekehrt war er nicht. Isebel war gleich stark geblieben und hatte sowohl den König, als auch das Volk fest im Griff. Zunächst hatte sie die Propheten Israels ausgerottet. Dann hatte Elia ihre Priester getötet. Jetzt wollte sie den Elia töten, schon am nächsten Tag. Eine Gewalttat hatte die andere hervorgerufen. Elia wusste nicht mehr weiter und konnte nicht mehr. Warum, wusste er selbst nicht. Er liegt unter dem Wacholderbusch, schläft und möchte am liebsten nicht mehr aufstehen. Er sehnt sich danach zu sterben.

Elia – von Gott aufgerichtet

Das eigentlich Ergreifende in dieser Geschichte ist: Gott bleibt seinem Propheten treu. Auf dem Karmel war Elia mit seiner ganzen Kraft für Gott eingestanden. Jetzt unter dem Wacholderbusch tritt Gott ganz für Elia ein. Hier wird beschrieben, wie menschlich und behutsam Gott ist. Ein Engel rührt den schlafenden Elia an und sagt zu ihm: „Steh auf und iss!“ Elia wird wach, schaut sich um und sieht neben sich ein geröstetes Brot und einen Krug mit Wasser stehen. Wunderbar! Er denkt nicht nach. Dazu ist er viel zu erschöpft. Er nimmt und isst und trinkt. Dann legt er sich wieder hin und schläft weiter. Ein zweites Mal tritt ein Engel zu ihm, rührt ihn wieder an und sagt auch jetzt: „Steh auf und iss!“ Und jetzt fügt er hinzu: „Denn du hast einen weiten Weg vor dir!“ Und Elia richtet sich auf; er isst und er trinkt; und dann geht er immer weiter nach Süden durch die Wüste, vierzig Tage und vierzig Nächte lang, bis zum Horeb, dem Berg des Mose. Nun hat er plötzlich wieder die Kräfte für diesen Gewaltmarsch. Im Hebräerbrief heißt es von diesem Elia und anderen Propheten: „Sie, deren die Welt nicht wert war, sind umhergeirrt in Wüsten, auf Bergen, in Höhlen und Erdlöchern.“ (Hebr 11,38) Elia geht dorthin zurück, wo Gott einmal mit dem Volk Israel angefangen hatte.

Oft führt der Weg aus einer großen Traurigkeit nur heraus, wenn ich bereit bin, den Weg zurück zu den Orten zu gehen, an denen alles geschehen ist, und zu den Menschen, mit denen alles geschehen ist. Oft muss man ganz schlicht und ganz gezielt fragen: Wie ist alles gekommen? Auch wenn die Erinnerung schmerzt. Gott führt seinen Propheten Elia zurück bis zu der Höhle, in der Mose einmal Gott vorübergehen sah. Hier hört Elia die Stimme Gottes, der einfühlsam fragt: „Was machst du hier, Elia?“ Nun darf Elia reden. Seine Zunge löst sich, und er erzählt Gott, was ihn belastet: „Ich habe geeifert für Gott, denn das Volk Israel hat deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten getötet und ich bin allein übrig geblieben.“ Elia darf seine innersten Gedanken aussprechen. Er darf sagen, wie traurig und bedrückt er ist. Der Prophet schüttet sein Herz aus. Wie nötig haben wir Menschen dies an den Tiefpunkten unseres Lebens! Und Gott antwortet Elia eindrücklich. Er gebietet Elia, aus der Höhle herauszutreten und kündigt ihm sein Vorübergehen an. Nun erlebt Elia nacheinander einen starken Wind, ein Erdbeben und ein Feuer. Aber bei keinem dieser Naturereignisse hat er den Eindruck: Hier ist Gott da. Aber dann hört Elia ein stilles, sanftes Sausen. Dieses Geschehen muss sehr behutsam gewesen sein und Elia im Tiefsten berührt haben. Er verhüllt sein Gesicht, tritt aus der Höhle und spürt: Hier ist Gott.

Auf leise, eindringliche Art weist Gott seinen Propheten zurecht. Es war eine starke Stunde im Leben des Elia, als er auf dem Karmelgebirge das Gottesurteil herbeiführte. Aber es war eigenmächtig, übereifrig und brutal von ihm, die Baalspriester abzuschlachten. Zweihundert Jahre später setzte der König Josia in Jerusalem sie lediglich ab, ließ sie aber am Leben. (2.Chron 23,5) Elia hat hier eigenmächtig gehandelt und sich am Leben dieser Menschen vergriffen. Am Horeb wird Elia zum Frieden erzogen. Ihm wird von höchster Stelle deutlich gemacht: Die Männer und Frauen im Volk Gottes sind nicht die Vollstrecker des Strafgerichtes. Von nun an wird es unmöglich, die Sache Gottes mit Gewalt durchzusetzen.

Leise Zeichen, wie sie Elia von Gott erfahren hatte, begegnen uns auch im Neuen Testament. Zum Beispiel erscheint bei der Taufe Jesu der Geist wie eine Taube vom Himmel herab, ganz sanft und leise. Und auch bei seinem Einzug in Jerusalem reitet Jesus nicht als ein Starker in die Stadt, sondern als ein Sanftmütiger. Einmal erlebten die Jünger Jesu, wie sich eine Stadt der Samariter weigerte, sie für eine Nacht aufzunehmen. Als Johannes und Jakobus darauf Jesus fragen, ob sie Feuer vom Himmel fallen lassen sollen, damit diese Stadt vernichtet wird, hat Jesus sie mit den Worten zurecht gewiesen: „Wisst ihr nicht, welches Geistes Kinder ihr seid?“ (Luk 9, 51-56) Und dem Petrus wurde es verwehrt, Jesus bei der Gefangennahme mit dem Schwert zu verteidigen. Sagen wir nicht auch heute: „Wer schreit, hat Unrecht!“, und ist nicht oft die Stimme des eigenen Gewissens, die auf geschehenes oder drohendes Unrecht aufmerksam macht, nur leise vernehmlich?

Hinter der bodenlosen Traurigkeit und Müdigkeit des Elia damals standen sein eigener Unglaube, seine Lieblosigkeit und seine Ungeduld. Deshalb war er in diese jämmerliche Furcht und in diese Todessehnsucht gefallen. Gott ist nicht im Sturm und nicht im Erdbeben und nicht im Feuer, sondern im sanften, stillen Sausen. Noch einmal darf Elia aussprechen, was ihn beschwert. Dann ist es gut. Gott nimmt seinen Propheten neu in Dienst. Er bekommt zukunftsweisende Aufträge. Gott fängt mit ihm neu an. Mit dem Gottesvolk ist es nicht aus. Viele sind doch ihrem Gott treu geblieben, mehr als Elia denkt. Elia bleibt in der Bibel der große Prophet, der starke und schwache Stunden hat. In seinen Höhen und in seinen Tiefen ist er das Vorbild eines Menschen, der Gott immer neu und immer tiefer treu bleibt, obwohl er die Zurechtweisung Gottes nötig hat. Es lohnt sich, seine Geschichte zu kennen. Aber manchmal haben wir einen Wüstenweg nötig, an dem wir tiefe Traurigkeit und Verzweiflung spüren und nicht weiter wissen. Möge uns dann Gott genauso in ganz ursprünglicher Weise seine Nähe zeigen und zurecht helfen, wie er das damals bei Elia unter dem Wacholder und am Gottesberg Horeb getan hat. Und mögen heute im persönlichen Leben, im Leben unserer Kirchengemeinden und im Leben der Völker und Völkergemeinschaften genauso Wenden gelingen wie damals bei Elia.

Amen.

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Ein Kommentar zu ““Gott war nicht im Sturm, nicht im Erdbeben, nicht im Feuer…Nein, wirklich nicht”

  1. Büro Hoffnung für Alle

    Danke für diese gute theologisch fundierte Predigt.

    Viel Segen auf allen Wegen in eine lebenswerte und hoffnungsvolle Zukunft mit unserem Herrn J E S U S im neuen Jahr 2019 und dem weltbekannten christlichen “Friedens-Gruß”

    “FRIEDE sei mit Dir / Euch!

    Liebe Grüße

    Günter Michael Meinzer
    (Ehrenamtlicher Geschäftsführer

    Büro
    Hoffnung für Alle
    c/o Günter M. Meinzer
    Durlacher Straße 6
    75172 Pforzheim
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    Günter Michael Meinzer
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