Lebenswende

Kleiner Dienst mit großen Folgen

Predigttext: Lukas 5, 1 - 11
Kirche / Ort: Fambach
Datum: 12.07.2009
Kirchenjahr: 5. Sonntag nach Epiphanias
Autor/in: Pfarrer Michael Glöckner

Predigttext: Lukas 5,1-11 (Eigene Übersetzung Michael Glöckner)

(1) Und es spielte sich ab, als ihn (Jesus) die Volksmenge umdrängte und das Wort Gottes hörte. Er aber stand am See Genezaret(2)und sah zwei Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und wuschen die Netze.(3)Er aber stieg in eins der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land hinauszufahren. Und er setzte sich und lehrte die Volksmenge vom Boot aus.(4)Als er aber aufgehört hatte zu verkündigen, sagte er zu Simon: „Fahre hinaus in das tiefe Wasser und werft eure Netze aus zum Fang!“(5)Und Simon antwortete : „Meister, die gesamte Nacht haben wir uns abgearbeitet und nichts gefangen. Aber auf dein Wort hin will ich die Netze auswerfen.“(6)Und als sie das getan hatten, schlossen sie eine große Menge an Fischen ein. Ihre Netze aber drohten zu zerreißen.(7)Und sie winkten den Gefährten in dem anderen Boot, dass [diese] kämen und mit zufassten. Und sie kamen und füllten beide Boote, so dass sie fast versanken. (8) Als aber Simon Petrus das gesehen hatte, fiel er vor den Knien Jesu nieder und sagte: „Geh fort von mir, denn ich bin ein sündiger Mann, Herr.“(9)Denn Schrecken hatte ihn ergriffen und alle, die mit ihm waren, über den Fischfang, den sie gemeinsam genommen hatten,(10)ebenso auch Jakobus und Johannes, die Zebedaidensöhne, die Gesellschafter des Simon waren. Und Jesus sprach zu Simon: „Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen lebendig fangen.“(11)Und sie fuhren die Boote an das Land zurück, verließen alles und folgten ihm nach.

Exegetische Weichenstellungen

Erwählung und Nachfolge sind die beiden Themen, welche den Gottesdienst am fünften Sonntag nach Trinitatis akzentuieren. Dafür stehen Wochenspruch (Eph 2,8), alttestamentliche Lesung (Gen 12,1-4a), Epistel (1Kor 1,18-25) und die vorgegebenen Wochenlieder (Nr. 241; 245). Das Evangelium, das die Grundlage der Predigt bildet, zeigt bildhaft, wie sich Erwählung und der Ruf in die Nachfolge gestalten können und was sie für die Betroffenen bedeuten.

Innerhalb der lukanischen Theologie nimmt die Geschichte vom wunderbaren Fischfang des Petrus eine zentrale Stellung ein. Sie gehört zu den „eindrücklichen Erzählungen der christlichen Tradition, von denen einige bei Lk zu finden sind“(RIEMER, 229). Redaktionsgeschichtlich ist die durch ein Epiphaniewunder verstärkte Berufungserzählung von Lukas mit Material aus Mk 1,16-20 (erste Jüngerberufungen am See Genezaret), 3,9 (Bereitstellung des Bootes am Strand) und 4,1-2a (Lehre vom Boot aus) gestaltet. Strukturell sind eine einleitende Situationsskizze (Verse 1-3) und ein Hauptteil (Verse 4-11) zu unterscheiden(ECKEY, 240). Hauptpersonen sind Jesus und Simon, der Prediger und der Fischer. Vor der Berufungserzählung des Simon zum Jünger war Jesus schon einmal dessen Gast. Damals hatte er die Schwiegermutter des Simon vom Fieber geheilt (Lk 4,38f.).

1. Einleitende Situationsskizze (Verse 1-3)

Die Perikope verweist anfänglich indirekt auf den vorausgegangenen Erfolg Jesu (vgl. Lk 4,15), denn die um ihn sich versammelnde Volksmenge „steht am Strand wie in einem Auditorium“ (BOVON, 231) und wartet auf seine Predigt. „Für den Redner bleibt als Pult nur die Fläche des Sees“ (Ebd.). Wie in der markinischen Vorlage beginnt auch hier die weitere Handlung mit dem Blick Jesu. Er sieht zwei Fischerpaare beim Waschen der Netze (anders Mk 1,19, dort wird über das „Flicken“ von Fischernetzen berichtet) und es ergeht die Bitte an Simon, den einen der Bootsbesitzer, etwas auf das Wasser hinauszufahren, damit Jesus von dort aus lehren kann. Dieser kleine Dienst wird große Folgen für Simon haben. Dass eine Rede von einem Boot aus gehalten wird, ist für antike Verhältnisse grundsätzlich nicht ungewöhnlich (vgl. beispielsweise Josephus, der ebenfalls auf diese Weise öffentlich geredet hat, Vita 33 §167).

2. Hauptteil: Der wunderbare Fischzug, Simons Reaktion und Jesu Prophetie (Verse 4-11)

Die Predigt Jesu findet mit Vers 4 bereits ein Ende. Über ihren Inhalt wird der Hörer in Unkenntnis gelassen. Auch die Menschenmenge am Ufer spielt plötzlich keine Rolle mehr, stattdessen das, was auf der Tiefe des Sees geschieht. Jesus und Simon stehen sich im Folgenden gegenüber, weitere Mitarbeiter sind mit auf dem Boot. Es ergeht die Bitte an Simon dorthin zu fahren, wo der See am tiefsten ist. An dieser Stelle werden er und seine Hilfen angewiesen, die Netze zum Fang auszuwerfen. Ein Dialog zwischen Jesus und Simon offenbart die „zwei Seelen“ eines Mannes, der zugleich Fischer und fast schon ein Jünger Jesu ist. „Fischen in der Hitze des Tages ist eigentlich Unsinn, wenn man schon in den günstigen Nachtstunden nichts gefangen hat; die Mannschaft ist außerdem müde“ (BOVON, 233). Aber auf Jesu Wort hin ist Simon bereit, die Netze auszuwerfen. Schwierig gestaltet sich daraufhin der „unmögliche“ Fang. Um weder einen Verlust an Fischen noch einen Riss der Netze zu riskieren, ist deren Herausziehen eine höchst sensible Aufgabe. Das Herbeiwinken der Kollegen von dem anderen Boot erklärt sich durch die große Last der vollen Netze (ein Herbeirufen hätte die Gefahr hörenden Fische wohl vertrieben). Als Hilfe vorhanden ist, werden die von beiden Seiten aus mit den Netzen umkreisten Fische gefangen. So gewaltig ist der Fang, dass beide Boote zu sinken drohen. Nach Vollendung des Fanges wirft sich Simon vor Jesus nieder. Seine Reaktion entspricht den alttestamentlichen Theophanien, indem kein Mensch Gott sehen kann ohne zu sterben. So erklärt sich auch die Besänftigung, die er durch das Jesus-Wort „Fürchte dich nicht!“ erhält. Sein Auftrag wird ihm als das „Fangen“ von Menschen, eine missionarische Tätigkeit, beschrieben (das griechische Verb hat einen semantischen Umfang von „lebendig fangen, gefangen nehmen, dem Gefangenen das Leben schenken, einen am Leben erhalten, einen lebendig in Gewahrsam erhalten“). “Von nun an“ markiert die grundsätzliche Zeitenwende, die für den Fischer zu einer „Lebenswende“ wird (ECKEY, 246). Die Perikope endet mit der Rückkehr der Beteiligten an das Ufer des Sees und der prompten Umsetzung des Gehörten.

Predigt

Liebe Gemeinde!

Vergebliche Mühe?

Gewaltig sind die Folgen für Simon, den Fischer, als er Jesus anfangs diesen nur geringen Dienst erweist: ein wenig hinausfahren auf den See, damit die Menschenmenge vom Ufer aus der Predigt Jesu besser folgen kann. Gewaltig sind die Folgen auch für uns, wenn wir uns zu Herzen gehen lassen, was diese kleine Begebenheit auf der Tiefe des Sees sagen will. Denn sie stellt unsere Füße mitten auf den weiten Raum der Welt und lässt uns in die Spuren dieses ersten Fischers treten.

Doch verweilen wir noch ein wenig am See Genezaret und lassen uns hinein nehmen in das Geschehen am Strand. Dort sind einige Fischer. Wie an jedem Morgen waschen sie die Netze aus und lassen bei der Arbeit noch einmal die hinter ihnen liegende Nacht Revue passieren. Es war kein erfolgreicher Dienst gewesen. Nur ungern mögen sie noch daran denken. Eifrig hatten sie sich abgemüht und doch nichts gefangen. Die gesamte Nacht waren sie vergebens unterwegs gewesen. Wie schwer ist es anzunehmen, wenn man sich in seinem Beruf ernsthaft abgemüht hat und doch keinen Gewinn davon trägt! Nicht weit von den Fischern wird Jesus von einer gewaltigen Zuhörerschar dicht umdrängt. Viele Menschen haben sich an diesen Ort aufgemacht, um von Jesus Gottes Wort ausgelegt zu bekommen. Wie in einem großen Auditorium erwartet das Volk zu hören, was er ihnen zu sagen hat: über Gott und über das Leben; darüber, wie die Menschen nach Gottes Willen leben sollen. Der Platz reicht nicht aus, dass alle seiner Rede folgen können. Darum nutzt Jesus ein ungewöhnliches Rednerpult, eine ganz besondere Kanzel. Er bittet einen der Unternehmer, Simon, ihn ein wenig vom Ufer wegzufahren, so dass für alle ein sichtbarer Kontakt möglich ist. Der Fischer und der Prediger, sie waren sich kurz zuvor schon einmal begegnet. Aus dem Fischerboot heraus predigt Jesus. Dann bittet er Simon, etwas weiter hinaus zu fahren, an die tiefste Stelle des Sees und dort noch einmal die Netze auszuwerfen.

Als einen Menschen mit besonderen Fähigkeiten hatte Simon Jesus bereits kennen gelernt, als er seine Schwiegermutter von dem schweren Fieber geheilt hatte. Dennoch kann er sich der erfahrene Fischer einen Kommentar an dieser Stelle nicht ersparen: „Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; […].“ Eigentlich lohnt sich die Mühe nicht: in der Hitze des Tages fischen ist Unsinn, wenn man unter den günstigeren Bedingungen in der Nacht schon nichts gefangen hat; außerdem ist das Team von der Nachtschicht müde. Wie schwer ist es, sich noch einmal zu motivieren, wenn bislang alle Mühen vergeblich gewesen sind!

Erfolg

Aber Jesus selbst ist es, der geboten hat, und auf sein Wort hin will es Simon noch einmal probieren. Es ist nicht vergeblich. So groß ist der Fang, dass die Netze der Fischer zu zerreißen drohen. Da werden schnell die Kollegen auf dem anderen Boot herangewinkt – sie sollen mithelfen, die Menge der Fische zu sichern. So kann der große Fang mit großer Mühe ohne Verlust an das Ufer gebracht werden. Wie schön ist es, wenn man gegen jede Erfahrung der Vergangenheit unerwartet erfolgreich ist!

Doch Simon bricht nicht in lauten Jubel und begeisterte Verzückung aus, sondern fällt vor Jesus nieder und sagt: „Herr, geh fort von mir, denn ich bin ein sündhafter Mensch!“ Er erkennt, dass er es in Jesus mit Gott zu tun bekommt. Hier wird einem Menschen angesichts der Güte des in Jesus offenbaren Gottes die eigene Sündhaftigkeit, sein Kleinglaube, bewusst. Doch Jesus sagt ihm die wohl schönsten Worte, die ein Mensch jemals hören kann: „Fürchte dich nicht!“ Wie schön ist es, wenn ein Mensch in größter Not beruhigt und getröstet werden kann! Simon erhält schließlich den Auftrag, der sein Leben verändert: „Von nun an wirst du Menschen fangen.“ Am Ende der Geschichte wird noch über den Vollzug berichtet: „Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach.

Menschen beleben

Liebe Gemeinde, die Geschichte über den wunderbaren Fischfang und die Berufung des Petrus – in der Vergangenheit sind immer wieder ganz verschiedene Aspekte von ihr ausgelegt worden. In gleicher Weise hat man die Vorrangstellung des Petrus wie die missionarische Verantwortung der Apostel für die kirchliche Verkündigung betont. Auf der anderen Seite wurde das apostolische Amt, das allein aus der Berufung durch Jesus Christus folgt und unabhängig von der ethischen Persönlichkeit der konkreten Apostel ist, herausgestellt. Themen wie Zweifel und Glaube, Vergebung und die Macht des Herrn Jesus spielten eine Rolle wie die Öffnung der Kirche Jesu Christi nicht nur für Juden, sondern auch für die Heiden.

Den verschiedenen Deutungen gemeinsam ist, dass diese Geschichte nicht folgenlos für uns bleiben kann. Richtig verstanden, versieht sie auch uns mit dem an Simon, der später Petrus heißen wird, gerichteten Auftrag, „Menschen zu fangen“. „Menschen fangen“, werfen wir einen kurzen Blick auf den griechischen Urtext, dort finden wir auch die Bedeutung von: jemanden „erquicken“, oder: einen Menschen „beleben“. Darin besteht die Aufgabe, mit der uns der auferstandene Christus auch heute versieht. In der Vergangenheit ist christliche Mission oftmals eher als ein „Fangen“ von Menschen anstelle eines „Erquickens“ oder „Belebens“ verstanden worden. Davor wollen und dürfen wir den Blick nicht verschließen. Wenn wir aber etwas aus der Geschichte von dem Fischfang des Simon und seiner Berufung lernen können, dann eben das, wie sich Mission um Christi willen gestalten soll: als ein erquickendes und belebendes Handeln an Menschen, die unserer Zuwendung bedürfen. So ist Mission immer mit einer diakonischen, einer dienenden Aufgabe, verbunden: nicht als Herrschaft über, sondern als Dienst an den Menschen, die uns auf diese Weise begegnen.

Jesus im Boot

Noch drei weitere Aspekte habe ich in der Geschichte vom Fischzug und der Jüngerberufung entdeckt:

Erstens: es ist oft keine leichte Aufgabe, Menschen vom christlichen Glauben zu überzeugen. Man muss sich weit vom Ufer entfernen und manche Sicherheiten und viel Vertrautes zurücklassen, wenn es gelingen soll, Menschen mit christlichen Inhalten zu konfrontieren. Aber „[…] wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben?“, fragt Jesus. „Tun nichts dasselbe auch die Zöllner? Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden?“ (Mt 5,46f.) Vergessen wir dabei nicht: noch bevor der besondere Auftrag an Simon Petrus ergeht, Menschen zu fangen, steht die Verheißung Gottes „Fürchte dich nicht!“ Was auch immer wir im Namen Jesu tun, auch und vor allem dann, wenn es schwer ist – wir brauchen keine Angst zu haben: die Botschaft könnte vielleicht niemanden interessieren; oder: wir sind nicht geeignet, sie weiterzusagen; wir handeln uns möglicherweise Ärger ein, wenn wir von Jesus erzählen […]. Jesus sagt und es gilt: „Fürchte dich nicht!“

Zweitens: Dieses Wort Jesu – „Fürchte dich nicht!“ – ist keine leere Floskel, sondern wirklich gut begründet, denn wir sind nicht uns selbst und den eigenen mehr oder minder ausgeprägten Fähigkeiten ausgesetzt, sondern Jesus selbst sitzt mit im Boot. Durch den Heiligen Geist ist und bleibt er Herr der Kirche und unserem Tun verbunden bis an der Welt Ende. So hat er es versprochen und das ist unbedingt verlässlich. „Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?“, so fragt der Heidelberger Katechismus im Zeitalter der Reformation und hält als Antwort vor: „Dass ich mit Leib und Seele, im Leben und im Sterben nicht mein, sondern meines getreuen Heilands Jesu Christi eigen bin, […].“ Zweitens also: „Fürchte dich nicht!“, denn Gott ist in Jesus Christus auf deiner Seite, Jesus selbst sitzt mit im Boot.

Der dritte Aspekt, den ich in der Geschichte entdeckt habe, bezieht sich auf die Folgen der Einladung zum christlichen Glauben: Menschen werden im Boot, im Schiff der Kirche, geborgen. Menschen für den Glauben gewinnen, ist keine Privatsache, sondern der öffentliche Auftrag des Herrn der Kirche. So sollen wir ihn wahrnehmen. Lassen wir uns dann aber auch fragen, was man in dem Schiff vorfinden kann und wie attraktiv es ist in diesem Schiff zu sein. Da mag man sich fragen: Wie lebensnah und aufbauend sind unsere Gottesdienste? Wie gehen wir auch im Alltag miteinander um? Was haben wir einander zu sagen, zu geben? Das alles müssen wir bedenken, wenn wir dazu einladen, den christlichen Glauben anzunehmen und Mitglied der Kirche zu werden.

Liebe Gemeinde, gewaltig sind die Folgen für uns, wenn wir uns zu Herzen gehen lassen, was diese kleine Begebenheit auf der Tiefe des Sees sagen will. Bedenken wir aber und vergessen es nicht: Es ist der Herr selbst, der mit uns im Boot sitzt. Das ermutigt ungemein und es beauftragt zugleich. Die Geschichte von Simon Petrus kann und will uns dazu helfen.

Amen.

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Ein Kommentar zu “Lebenswende

  1. Pastor iR Heinz Rußmann

    Sehr interessant ist die Exegese des Textes: Der Prediger interpretiert den erschreckenden Befehl Jesu: Du wirst Menschen fangen! mit der Übersetzung: Du wirst Menschen neu beleben! Auch weist er darauf hin, daß Petrus laut Lk 4,38f eigentlich schon gekannt haben muß. Die Predigt-Einleitung ist recht einladend: Gewaltig sind die Folgen für Petrus und für uns! Nachdem der Prediger die Berufungsgeschichte des Petrus lebendig nacherzählt hat, wendet er sie an für seine Zuhörer. Zwei Aspekte des: Fürchte Dich nicht! führt er aus und danach das Bild vom Schiff der Gemeinde. Rhetorisch überzeugend kehrt er am Schluß zum Anfang zurück: Gewaltig sind die Folgen der Aufforderung Jesu!- Die Predigt finde ich sehr textnah, gut aufgebaut und und verständlich. Gern hätte ich mir zusätzlich aktuelle Bezüge gewünscht zu Problemen unserer Zeit. So könnte man diese Predigt zu allen Zeiten halten. Auch würde ich mir gern irgendwelche expressiven Formulierungen und faszinierende Gedichte und Erlebnisse usw.wünschen. Aber das sind subjektive Wünsche von mir. Sicher gibt es Zuhörer, welche nur die überzeugende Auslegung des Bibeltextes hören möchten, so wie in dieser Predigt.

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