Getrieben – wovon?

Was begeistert uns und worauf setzen wir?

Predigttext: Römer 8,14-17
Kirche / Ort: St. Martini-Kirche Estebrügge (21635 York)
Datum: 5.09.2010
Kirchenjahr: 14. Sonntag nach Trinitatis
Autor/in: Pastorin Dr. Martina Janßen

Predigttext: Römer 8,14-17 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984)

Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Kinder Gottes Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsset; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater! Der Geist selbst gibt Zeugnis unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind. Sind wir aber Kinder, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, wenn wir denn mit ihm leiden, damit wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden.

Zum Predigttext

Der Predigttext Röm 8,14-17 steht im ersten Hauptteil des Römerbriefes (Röm 1,18-8,39), in dem Paulus seine Rechfertigungslehre darlegt; Röm 5,1-8,39 thematisiert die Wirklichkeit der Gerechtigkeit Gottes in den Glaubenden, Kap. 8 speziell widmet sich dem „Leben im Geist“ und der  Gewissheit der kommenden Vollendung; es bestehen große inhaltliche Entsprechungen zum Galaterbrief. In Röm 8,14-17 erläutert Paulus die Funktion des Geistes: Die Christen sind vom Geist Getriebene (vgl. Gal 5,18), der Geist wohnt in ihnen und macht sie zu Kindern Gottes, frei von Furcht und befreit zu einem Leben in Zuversicht. Als Kinder Gottes haben die Christen durch den Geist Anteil an Jesus Christus (vgl. auch Röm 6). „Der heilige Geist bezeugt den Christen ihre Gotteskindschaft und das mit ihr gegebene ‚Erb’recht als Teilhabe am ‚Erbe’ Christi.“ (Ulrich Wilkens) Der Predigttext enthält viele Signalworte und mögliche Themen für eine Predigt. Drei Punkte springen mir beim ersten Lesen ins Auge: a) der „kindliche“ Glaube, b) die Befreiung aus der Knechtschaft  und c) das „Getriebensein“ vom Geist. a) Beim „kindlichen Glauben“, einem neutestamentlichen Leitmotiv („Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder...“, Kinderevangelium, Mk 10, Vater unser), regt sich ein wenig Widerspruch: Sollen wir etwa naiv, infantil, unmündig sein und im „Kinderglauben“ verharren? Zentrale Topoi der Kirchen- und Religionskritik fallen mir ein: Religion ist Regression, der heilige Geist wie Opium, das benebelt. Die Auseinandersetzung damit wäre ein lohnendes Thema, denn Paulus meint ja gerade das Gegenteil: Wir Christen sind als Kinder Gottes mündige Miterben und Mitarbeiter Gottes. b) Zentral ist auch der Gedanke der „Befreiung aus der Knechtschaft“, die den Kindern Gottes zueigen ist.  Gotteskindschaft ist das Gegenteil von Knechtschaft (vgl. ähnlich Gal 3,29-4,7).  Dass Leben im Geist Freiheit ist, bezeugt Paulus an vielen Stellen (z.B. Gal 5). Hier wäre die Entfaltung des christlichen Freiheitsbegriffs  ein lohnendes Thema, gerade auch im Vergleich mit zeitgenössischen Freiheitsideologien, die der neutestamentlichen Freiheitsvorstellung z. T. diametral entgegen stehen (z.B. Neoliberalismus). c) Ich entscheide mich in meiner Predigt für das „Getriebensein vom Geist“. Der Gedanke, dass der Heilige Geist uns antreibt und in uns wirkt, ist mir wichtig – gerade wo die Kirchen mit etlichen Lasten und Krisen kämpfen. Was motiviert uns eigentlich zur Arbeit und Verkündigung? Was ist unser Antriebsmotor? Oft scheint mir Kirche um Besitzstandwahrung bemüht, getrieben von der Angst, abgehängt zu werden, fesselt sie sich selbst in Systemzwängen (z.B. Erfolgsorientierung). Hier ist mit wichtig, die Zuversicht und das Gottvertrauen stark zu machen. Nicht unser Vermögen oder Unvermögen, sondern der Heilige Geist als schöpferische und lebensweckende Kraft  lässt Kirche letztlich leben.

Psalm, Lieder

Als Psalmlesung passt Psalm 73, dazu „In Dir ist Freude“ (EG 398) oder „Jesu, meine Freude“ (396).

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Liebe Gemeinde!

I.

„Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt – Wir unterstützen Sie dabei, Ihre Ziele und Wünsche zu erreichen“ – dieser verbreitete Werbeslogan der Raiffeisen-Volksbanken springt ins Auge und spricht an. Weil etwas Wahres dran ist. Es braucht schon einen inneren Antrieb, um Morgens aufzustehen, die Augen aufzuschlagen, immer wieder neu auf die Füße zu kommen und sein Leben in die Hand zu nehmen. Schlimm ist, wenn einen nichts antreibt. Wenn der Rhythmus des Herzens verstummt, die Beine bleiern sind und sich jede Lebensvision auflöst. Da hilft auch kein Aufputschmittel, kein Kaffee und keine kalte Dusche. Antriebslosigkeit ist oft ein Symptom für eine kranke Seele. Bei Depressionen geht einem das so und beim Burnout, dann wenn jeder Antriebsmotor ausgebrannt ist und das Leben stehen bleibt, man sich treiben lässt ohne zu wissen warum und wohin.

„Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.“  Was ist der Antriebsmotor, die Sie auf Touren bringt? Jeder von uns hat – modern ausgedrückt – ein charakteristisches Motivationsprofil. Was motiviert Sie? Gewohntheit, Pflichtgefühl, Biorhythmus vielleicht? Was lässt Sie jeden Morgen aufstehen? Vorfreude auf ein schönes Erlebnis, eine Feier vielleicht. Der Blick in den Börsenteil der Tageszeitung – hoffentlich steht der Aktienkurs günstig? Was gibt Ihrem Leben den besonderen Kick? Leistung, Karriere, der innere Drang, es zu etwas zu bringen?

„Was treibt Sie eigentlich an?“ Das ist eine häufig gestellte Frage in Interviews. Prominente fragt man das gerne, fast so als wolle man ihnen eine Art Lebensgeheimnis entlocken, das Erfolgsgeheimnis eines erfolgreichen Lebens. Ich habe auch mal herumgefragt im Freundeskreis, in meiner Familie, unter Kollegen. Ganz unterschiedlich waren die Antworten. „Meine Kinder, die lassen mich jeden Morgen aufstehen! Die geben mir Energie.“ –  „Vielleicht sehe ich heute den Menschen, den ich liebe. Die Hoffnung darauf verleiht mir Flügel.“ – „Dass es nur noch drei Wochen bis zum Urlaub sind! Das gibt mir Schwung.“ – „Die Angst, meinen Job zu verlieren, die treibt mich jedem Morgen an, auch dann, wenn ich krank bin und eigentlich ins Bett gehören würde. Diese Angst – wie ein Sklaventreiber  peitscht sie mich hoch, jeden Tag.“ –  „Dass ich voran komme, die Ziele erreiche, die ich mir gesetzt habe, beruflich und privat. Hausbau und Beförderung. Meine Lebensabschnittsziele, ja die motivieren mich!“ – „Die Angst, dass ich was verpasse. Die treibt mich an, manchmal macht die mich auch panisch. Dann bin ich wie ein Getriebener. Bloß nichts verpassen. Bloß nicht abgehängt werden.“  Ganz unterschiedlich waren die Antworten. Was treibt mich eigentlich an? Die Frage ist alt. Auch Paulus schreibt darüber, was ihn als Christ antreibt.

(Lesung des Predigttextes)

II.

Liebe Gemeinde! Was treibt uns als Kinder Gottes, als Kirche, eigentlich an? Was motiviert uns zu unserer täglichen Arbeit?  Auf der Suche nach dem charakteristischen Motivationsprofil der Kirche nehme ich die „Evangelische Zeitung“ in die Hand und entdecke auf Seite 1 eine Überschrift: „Pfarrvertretung: Sorgen gibt es viele. Nachwuchs wird knapp und Amtsinhaber brennen aus. Mehr auf Seite 14“. Gespannt schlage ich Seite 14 auf, die Überschrift springt mir sofort ins Auge: „Lust und Last liegen dicht beieinander“. Von Lust lese ich nicht viel, dafür umso mehr von Last; die Stichworte sprechen für sich: Arbeitsüberlastung und Rollenverunsicherung. Unter die Räder kommen. Spielräume werden kleiner. Finanzielle Engpässe, top down statt gut neutestamentlich bottom up, gar vom Teufelskreis ist die Rede. Mich irritiert das, gerade als Berufsanfängerin. Ich lese da Furcht zwischen den Zeilen, Gefangensein in einem System, das mich lähmen oder ausbrennen kann irgendwo zwischen Depression und Repression. Paulus ist das nicht. „Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Kinder Gottes. Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsset; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!“

Was treibt uns als Kinder Gottes an und was treibt uns hinaus in die Welt? Last oder Lust? Sind wir geknechtet in Systemzwängen oder befreit zum Leben in Freude und Zuversicht? Nehmen wir mit Lust volle Fahrt voraus oder sind wir wie ein Stück Treibholz, das sich irgendwie über Wasser halten muss, um nicht von den Lasten verschlungen zu werden? Zu oft höre und lese ich von der Bürde unseres Amtes – als Pastoren, als Haupt- und Ehrenamtliche in Gemeinden, Verwaltung und Diakonie. Mich macht das nachdenklich. Wo bleiben Freude, Zuversicht und Freiheit? Auch im heiß diskutierten EKD-Impulspapier mit dem vielversprechenden, aber doch trügerischen Titel „Kirche der Freiheit“  entdecke ich davon nicht viel. Sind wir als Kirche wirklich dazu da, Erwartungen zu erfüllen, unsere Serviceorientierung z.B. in Bezug auf Hochzeitsevents zu optimieren, Tauf- und Trauquoten in die Höhe zu treiben, uns auf dem Markt der Lebensschwellendienstleistungsunternehmen  als die besten „personal souls coaches“ zu profilieren? Und was rechnen wir nicht alles, wie behaken wir uns nicht in Verteilungskämpfen, was verwalten wir nicht alles anstatt zu gestalten! Sicher – wichtig ist das alles auch.

Aber die Kirche lebt nicht vom Geld allein. Wenn wir das denken, haben wir die Rechung ohne den Geist gemacht. Das was er wirkt, lässt sich nicht messen, zertifizieren und evaluieren – der Geist weht ja bekanntlich, wo er will, der lässt sich nicht strukturieren und optimieren, der fegt mit einem Flügelschlag alle Indikatoren zur Messung der Leistungseffizienz weg, erhebt sich über jedes Kompetenzcluster, er fliegt weder  bottom up noch top down,  sondern kreuz und quer. Der heilige Geist ist ein bunter Vogel, vielleicht nimmt er sogar manchmal die Gestalt eines Pleitegeiers an. Lassen wie bei all unseren Planungen Raum für den Geist? Für die Freude und die Zuversicht? Was begeistert und worauf setzen wir? Auf professionelle Empowermentstrategien oder auf die Kraft des Heiligen Geistes? Man darf das beides nicht gegeneinander ausspielen, aber manchmal kommt es mir vor, dass wir wie Getriebene sind, voller Angst abgehängt zu werden, voller Furcht nicht mithalten zu können auf dem Markt der Möglichkeiten. Manchmal scheint es mir, wir sind festgehakt in Schreibtischstrategien und geblendet von all den Visionen von Leuchtfeuern, die uns so leicht blind machen können dafür, dass in so manch ländlicher Hinterhofkapelle das ein oder andere Glühwürmchen heller strahlt als die ausgeklügelte Lichtarchitektur unserer Oberzentren. Was begeistert uns und worauf setzen wir? „Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Kinder Gottes. Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsset; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!“

III.

Liebe Gemeinde! Mir geht es ja auch nicht anders, ich weiß es ja auch nicht besser. Es gibt Tage, da will ich nicht aufstehen. Da ist mein Kalender so dicht, dass mir die Lust vergeht noch bevor der Wecker klingelt. Da zerreibe ich mich zwischen Getriebensein und Antriebslosigkeit, aber da ist nichts, was mich wirklich antreibt. Das sind die Tage, da will ich Morgens nicht aufstehen, sondern mich in meinem Bett verkriechen und allenfalls einen Krimi unter der Bettdecke dulden, so einen, wo die Grenzen zwischen Gut und Böse, zwischen Lust und Last klar gezogen sind ohne jede Nuance von Grau. An einem solchen Tag  ziehe ich die Notbremse, schaufle mir noch ein Händchen Zeit frei, schwinge mich auf mein Rad und fahre zu Meta.

Immer wenn es eng und  kompliziert wird, frage ich Meta. Meta hat lange weiße Haare und trägt bunte Röcke über ausgebeulten Trainingshosen. Meta ist alt und doch ein Kind. Sie weiß nichts von Pflichten, hat keine Pläne, denn sie hat den Unterschied zwischen gestern, heute und morgen vergessen. Meta lebt in einem kleinen Zimmer auf einer Demenzstation; sie sammelt Löffel in einer Handtasche und ordnet sie immer wieder neu zu Mustern, deren Logik sie alleine kennt. Jeden Tag klingt das gleiche Lied durch ihr kleines Zimmer, non stop aus einem alten CD-Spieler. Lolita: „Der weiße Mond von Maratonga.“ Immer wieder. Meta kann ich alles fragen, denn ihre Antworten sind unzensiert. Meta hat nichts zu gewinnen und nichts zu verlieren. Sie lebt ganz und gar  im Augenblick.

Heute frage ich: „Meta, warum bist du heute aufgestanden?“ – Metas Augen blitzen, wie immer wenn sie nachdenkt fährt sie sich mit der Zunge über die Lippen so als wolle sie Worte sammeln. „ Du“,  sagt sie und klatscht laut in die Hände, „Du, heute hab ich sie erwischt, die Angst, hab sie in der hohlen Hand gefangen  und im Schrank eingesperrt. Die ist weg, die Angst. Ich kann raus aus dem Bett.“  Meta lacht, greift nach meiner Hand. Dann zieht sie mich auf ihre Tanzfläche. Widerspruch duldet sie selten. Ihr kleines Zimmer verwandelt ich in einem Tanzsaal. Mitten in der Julihitze tanzen wir zum weißen Mond von Maratonga, Arm in Arm, Herz an Herz tanzen wir.

Leben im Augenblick, das Gehen ein Tanz, das Wort ein Gesang.  Später sitzen wir in der Sonne, halten die Beine in die Luft und vergleichen unsere Zehen, lachen grundlos. „Meta, sag doch mal ein Gedicht!“ Meta lächelt, verfolgt mit dem Finger einen Schmetterling, zeichnet – ein wenig zittrig – seinen Flug in der Luft nach, fährt sich mit der Zunge über die Lippen und spricht. „Vater Unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name…“ In diesem Moment weiß ich – und davon können mich weder übervolle Terminkalender noch finanzielle Engpässe abbringen –  in diesem Moment weiß ich: Wir haben nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass wir uns abermals fürchten müssten; sondern wir haben einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!

IV

Liebe Gemeinde! Sicher, wir können nicht alle Meta sein. Wir haben viel zu gewinnen und viel zu verlieren. Wir müssen Rechenschaft ablegen über die Vergangenwart, die Gegenwart verantworten und die Zukunft gestalten. Bei uns ist das Gehen nicht immer ein Tanz und das Wort nicht immer ein Gesang. Manchmal sind unsere Schritte schwer und unsere Worte bitter. Wir können unsere Probleme nicht einfach in einen Schrank sperren und den Schlüssel wegwerfen. Aber wir dürfen auch nicht das verlieren, was Meta hat, diese Zuversicht der Kinder Gottes, dass wir uns nicht fürchten müssen. Denn es ist der Geist Gottes, der uns antreibt, der uns jeden Tag neu aufstehen lässt. Und der Heilige Geist ist mehr als ein Firmenlogo des Unternehmens EKD, mehr als ein Aufputschmittel, mehr als ein himmlisches Redbull, das uns Flügel verleiht, damit wir als erster am Ziel sind. Der Heilige Geist ist nichts anderes als Befreiung aus der Angst, „meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott den Herrn, dass ich verkündige all sein Tun“ (Psalm 73, 28).

Amen.

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2 Kommentare on “Getrieben – wovon?

  1. Heiko Singer

    Gelungene Predigt mit schöner subtiler Kritik an mancherlei Auswüchsen unserer “Leistungsgesellschaft” und den ihren hohlen Anglizismen (“personal soul coach” – ja, der fehlt uns noch!) , die in vielen Bereichen von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft als unentbehrliche Bestandteile verbaler Wichtigtuerei verwendet werden. Auch das persönliche Denken und Erleben in Bezug auf den Predigttext kommt authentisch rüber.

  2. Pastor iR Heinz Rußmann

    Sehr persönlich und existentiell predigt Pastorin Dr Janßen über den Text, nachdem sie vorher drei Themen für die Predigt aufgezeigt hat. Schon ihre Eingangsfrage nach der eigentlichen Motivation in unserem Leben wird den Hörenden nachdenklich machen. Nachdem sie einige bekannte Motivationen benannt hat, zeigt sie mit dem Predigttext die Motivation des Paulus: das “Getriebensein durch den Geist als schöpferische Kraft der Kirche”.

    Sehr persönlich, lebendig und ausführlich spricht die Pastorin über ihre “Lust und Last” und die von anderen Pastoren und Christen, den Heiligen Geist heute zu verbreiten. Ganz anrührend zeigt sie den kindlich-tiefsinnigen christlichen Geist von Meta. Zum Schluss betont sie die Zuversicht der Kinder Gottes.

    Sehr persönlich und bewegend werden besonders unsere Probleme mit einem vertrauensvollen Geist der Kinder Gottes besprochen. Angefochtene Christen werden sich durch die empathische Predigt aufgenommen fühlen. Wichtig die Frage der Predigerin: “Wo bleiben Freude, Zuversicht und Freiheit ?” Eine anrührende Predigt, die nachdenklich macht.

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