Ernedank

Dankbares Geben und Handeln als von Gott Beschenkte

Predigttext: 2.Korinther 9,6-15
Kirche / Ort: Lüdenhausen im Kalletal/ Lipperland
Datum: 3.10.2010 / Erntedank
Kirchenjahr: 18. Sonntag nach Trinitatis
Autor/in: Pfarrer iR Hartmut Frische

Predigttext: 2.Korinther 9,6-15 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984)

(V.6) Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. (V.7) Ein jeder, wie er’s sich im Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. (V.8) Gott aber kann machen, dass alle Gnade unter euch reichlich sei, damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt und noch reich seid zu jedem guten Werk; (V.9) wie geschrieben steht (Ps 112,9) »Er hat ausgestreut und den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.« (V.10) Der aber Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit. (V.11) So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in aller Einfalt, die durch uns wirkt Danksagung an Gott. (V.12) Denn der Dienst dieser Sammlung hilft nicht allein dem Mangel der Heiligen ab, sondern wirkt auch überschwenglich darin, dass viele Gott danken. (V.13) Denn für diesen treuen Dienst preisen sie Gott über eurem Gehorsam im Bekenntnis zum Evangelium Christi und über der Einfalt eurer Gemeinschaft mit ihnen und allen. (V.14) Und in ihrem Gebet für euch sehnen sie sich nach euch wegen der überschwenglichen Gnade Gottes bei euch. (V.15) Gott aber sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!

Vorüberlegungen

Man kann nur Samen ausstreuen und Getreide wachsen lassen, wenn man zuvor gepflügt und den über die Wintermonate fest gewordenen Ackerboden aufgebrochen hat. So möge man meine Beispiele am Anfang verstehen. Die meisten von uns Predigern und die meisten der Hörer haben in Bezug auf den Umgang mit eigenen Spenden, Kollekten und in Bezug auf die Kirchensteuer ihren Gepflogenheiten. Die Kapitel 2.Kor 8 u. 9 fordern auf, noch einmal neu über das Geld, das uns Gott anvertraut hat, nachzudenken. Einige Zitate zur Kollekte für Jerusalem: „Wahrscheinlich waren die Kollekten für Jerusalem viel mehr als nur eine Hilfsaktion, nämlich eine Einrichtung, mit der die heidenchristliche Tochterkirche die Vorherrschaft der Urgemeinde anerkannte“. (G. Stählin, Die Apostelgeschichte, NTD 5, Göttingen 1970, 4. Auflage der neuen Bearbeitung, S. 165) - „2.Kor 8,7 kann Paulus einer Gemeinde durchaus bescheinigen, dass sie in allem reich ist. Wichtig ist ihm aber, dass sich die Liebe und der Eifer der Korinther nun auch in einer ganz konkreten Einzeltat (Kollekte für Jerusalem) erweist und als echt bewährt.“ (Wolfgang Schrage, Ethik des Neuen Testaments, NTD Ergänzungsreihe Band 4, Göttingen 1982, S. 178) - Günther Dehn zu V.8: „Dies dreimalige ‚alle‘ macht deutlich, dass Paulus sich gar nicht genug tun kann mit der Bezeugung der umfassenden, unerschöpflichen Gnade Gottes“. (Predigt-Meditation zu 2. Kor 9,6-15, Herr tue meine Lippen auf, hg. V. G. Eichholz, 4. Band, Wuppertal-Barmen, 1965, 5. Auflage, S. 535-539, S. 538) - „Dem Thema ‚Haushalterschaft‘ zugeordnet ist eine Predigt von John Wesley zu Luk 16,9 (Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon), der in einer simplen Dreiteilung: Erwirb, so viel du kannst  / Spare, so viel du kannst / Gib, so viel du kannst zum rechten Gebrauch des Geldes anleitet.“ (aus: Ernst Hofhansl, Dankopfer, in: Der Gottesdienst, Grundlagen und Predigthilfen zu den liturgischen Stücken, hg. V. H.C.Schmidt-Lauber u. M. Seitz, Stuttgart 1992, S. 138-147, S. 138) Man lese und vergleiche: Christine Schirrmacher, Der Islam, Geschichte – Lehre – Unterschiede zum Christentum, Band I, Holzgerlingen 2003: Lektion 6: die 5 Säulen des Islam, S. 138- 186, 3. Die Almosen, S. 160f . Wer Zeit hat, lese und meditiere den Artikel: „Kirchensteuer“ von Felix Hammer in: Evangelisches Staatslexikon, Neuausgabe, hg. v. W. Heun, M. Honecker, M. Morlock, J. Wieland, Stuttgart 2006, Sp. 1224-1230.

Lieder

„Ich singe dir mit Herz und Mund“ (EG 324, Tageslied) oder „Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit“ (502) „Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land“ (508) „Komm in unsre stolze Welt, Herr mit deiner Liebe Werben“ (428; auch nach Mel. 402 möglich!) „Laudato si, o mi signore, laudato si” (515)

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Liebe Gemeinde!

Wenn ich heute über diesen Text aus den Briefen des Apostels Paulus predige, so kann das nicht mehr sein als ein Denk- und Gesprächsanstoß. Ich maße es mir nicht an, von der Kanzel herunter zu sagen, was wir persönlich zu tun haben und was heute für uns als Gemeinde das Angemessene ist. Wir haben den gründlichen Austausch untereinander und das gemeinsame Achten auf die Fingerzeige Gottes nötig.

Spenden ganz unterschiedlich

Ich selbst muss achten, dass ich mit den Anstößen, die ich in meinem Leben bekommen habe, verantwortlich umgehe. Als Theologiestudent war ich vor vielen Jahren vier Wochen in einer presbyterianischen, also reformierten Gemeinde in Washington, also in den Vereinigten Staaten, zu Gast. An einem Tag wurden mein Studienfreund und ich eingeladen, auf die übergeordnete Synode dieser Gemeinde mitzukommen. Thema war: Wir möchten unseren Gemeindegliedern eine Empfehlung geben: Wie hoch soll die monatliche Spende für die Gemeinde sein? Es wurde vorgetragen, es wurde diskutiert, und dann entschied man sich: Wir legen es unseren Gemeindegliedern nahe, 6 % ihres Einkommens für Gott und seine Gemeinde zu spenden. 6 %! Im Vergleich: Wir werden in jedem Gottesdienst um Spenden gebeten; manch einer von uns hat Daueraufträge mit Spenden für dies und das abgeschlossen. Aber im Großen und Ganzen leben unsere Gemeinden von der Kirchensteuer; und das sind in der Regel 9 % von der Einkommenssteuer, bei mir also etwa 1 % meines Einkommens. Wir gehören so zu den reichsten Kirchen der Welt; aber wir wissen auch, dass sich der Ertrag der Kirchensteuer im Sinkflug befindet.

Irgendwo in meiner Verwandtschaft gab es einen Mann, der war für den Haushalt einer der Freikirchen in unserem Land verantwortlich, und der hat zugleich die Sparkasse dieser Freikirche geleitet. Er vertrat auf Grund eines Wortes, in dem Jesus von der Gabe des Zehnten spricht (Matthäus 23,23), die Überzeugung: Damals und auch heute erwartet Gott es von Menschen, die Jesus Christus nachfolgen, dass sie den Zehnten ihres Einkommens für ihn und für Menschen in Not geben. Nur so gehen wir mit dem uns anvertrauten Geld richtig um. Wir können auch schauen, wie spenden die unter uns wohnenden russlanddeutschen Mennoniten für ihre Gemeinde, und in welcher Weise sind die Moslems bereit, ihre Spenden der Barmherzigkeit, ihre Almosen, zu geben – dies zu tun, ist ja einer der fünf Grundpfeiler ihrer Religion. Noch ein weiterer Denkanstoß: Beim Männerfrühstück vor einem Jahr in Minden sprach ein Referent über das aktuelle Thema: „Mit Gott rechnen – der Glaube und das Geld“. Unter anderem schlug er den Männern vor: Begnügt euch doch in einer Woche des Monats mit einem kargen Essen, das nur aus Bohnen und Reis besteht. So viel Menschen auf der Welt haben Tag für Tag nicht mehr, um davon satt zu werden. Was ihr da spart, könnt ihr dann auf irgendeine Weise den Armen in der Welt spenden. Wenn dies von den Christen in den reichen Ländern der Erde weltweit gemacht würde, wären wir mit der Überwindung des Hungers in der Welt weiter, und man könnte auf der UN-Konferenz in New York zum Thema Hunger auf andere Ergebnisse zurückblicken. Ein Denkanstoß, über den nachzudenken sich sicher lohnt.

Liebe Gemeinde, zunächst einmal erlaubt uns der Predigttext für uns heute, die Bibel zu nehmen, in ihr zu stöbern und so nach dem Willen Gottes zu suchen. Wenn man verstehen will, was der Apostel Paulus in den Kapiteln 8 und 9 seines zweiten Briefes an die Gemeinde in Korinth zu sagen hat, muss man an verschiedenen Stellen der Apostelgeschichte und der Briefe des Paulus nachlesen. Da tritt in der Apostelgeschichte ein Prophet auf und kündigt eine große Hungersnot an. Man ist betroffen, und dann beschließt man in der Gemeinde in Antiochien, mit einer Sammlung für die Urgemeinde in Jerusalem zu beginnen. Barnabas und der Mann mit dem Doppelnamen Saulus-Paulus sollen das eingesammelte Geld nach Jerusalem bringen. Noch andere dieser jungen Gemeinden damals werden in den nächsten Monaten und Jahren bereit, sich an dieser Kollekte für Jerusalem zu beteiligen, Gemeinden in Kleinasien, in Mazedonien und in Griechenland. Paulus spannt bei dieser Aktion seine Mitarbeiter ein, besonders den Titus. Bei dieser Kollekte wird deutlich, dass man als die Gemeinden Jesu Christi in verschiedenen Ländern zusammen gehört und zusammen steht. Vielleicht denkt man auch: Wir haben ganz Großes und Wichtiges von der Gemeinde in Jerusalem bekommen. Hier bei dieser Sammlung können wir den Christen dort etwas von dem zurückgeben, was wir von ihnen empfangen haben. Gemeinsam ist man erstaunt, wie viel Geld zusammenkommt. Heute hätte man irgendwo in Philippi, in Ephesus oder in Athen ein Spendenbarometer aufgestellt. Jeder sollte sehen, wie groß die Spendenbereitschaft ist. Nach einem Jahr ist Paulus selbst beeindruckt, zu welchen Gaben, zu welchen Opfern seine Gemeinden bereit sind.

Spenden verbindet

Mehrere Male schreibt Paulus in seinen Briefen über diese Sammlung für die in Not geratene Urgemeinde in Jerusalem, am ausführlichsten hier in den beiden genannten Kapiteln seines zweiten Korintherbriefes (2. Kor 8 u. 9). Wir können in dieser Predigt gar nicht alle diese liebevollen, weise überlegten und eindringlichen Sätze des Paulus bedenken. Er ist für seine Gemeinden und ihr Engagement sehr dankbar, möchte sie aber noch zu mehr Spenden, ja Opfern aufrufen. Großen Wert legt Paulus darauf, dass seine Gemeinden freiwillig spenden. Jeder soll und darf ganz persönlich für sich bedenken und entscheiden, zu welchem Beitrag er bereit ist. Keiner soll sich bedrängt oder gezwungen fühlen. Was hier geschieht, geschieht Gott zur Ehre. Und dann fließen dem Paulus Verheißungen Gottes in die Feder: „Wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen“ (V. 6), „Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (V.7), „So werdet ihr reich sein in allen Dingen, zu geben in aller Einfalt, die durch uns wirkt Danksagung an Gott“ (V. 11). Hier stimmt der Satz nicht: „Wenn es um’s Geld geht, dann hört die Freundschaft auf!“ Hier werden Menschen durch das Einsammeln einer Kollekte miteinander und mit Gott aufs Tiefste verbunden.

Beschenkte

Paulus redet hier die Christen als von Gott Beschenkte an. Dies ist der wunderschöne Kern dieser Kollekten-Rede.  Hier dürfen wir besonders den Vers zitieren (dieser eine Vers ist eine der Epistellesungen des 2. Weihnachtstages. In diesem einen Vers ist das ganze Geschehen, das wir an Weihnachten feiern, zusammen gefasst): „Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, damit ihr durch seine Armut reich würdet“. (2.Kor 8,9) Dies wurde damals den Korinthern gesagt, und dies gilt auch uns heute. Als Jesus von Nazareth geboren wurde, verließ der Sohn Gottes sein himmlisches Vaterhaus und all den Reichtum und den Glanz, die dort herrschen, Jesus wurde arm wie wir und lebte mit uns unser Leben. Er suchte uns in unserer Armut auf und tat alles, damit wir Menschen als reich Beschenkte leben dürfen. Es gibt keine äußere und innere Armut, die Jesus Christus nicht sieht, bei der er nicht Mitgefühl hat und in der er nicht helfen kann. Wir haben einen sehr persönlichen, großartigen Gott; wir haben einen wunderbaren Herrn; und wir werden von Gottes Geist auf uns gemäße Weise geführt.

Die meisten von uns kennen Menschen, Gruppen und Gemeinden, denen sie viel verdanken und von denen sie beschenkt wurden. Sie wurden von ihnen gefördert, und sie wurden von ihnen im Zusammenleben herausgefordert. Da waren Menschen, die sie als Menschen und als Christen weiter gebracht haben.  Christen leben als von Gott Beschenkte. Das gilt auch deshalb, weil wir in einem der reichsten und sichersten Länder der Erde leben. Mehr als 60 Jahre liegen hinter uns, in denen es keinen Krieg und keine Inflation gab. Heute denken wir daran, dass sich vor 20 Jahren ereignete, was Jahrzehntelang kaum einer für möglich gehalten hatte: die Wiedervereinigung unseres geteilten Landes, ein uns alle überraschendes Wunder vor unseren Augen. Endlich fiel das gott- und menschenverachtende System der Sowjetunion und ihrer Verbündeten in Osteuropa in sich zusammen. Gewiss dürfen wir zusammentragen, wer damals mutig und umsichtig mitgewirkt hat. Aber wir wollen vor allem Gott dankbar sein, der auf die Gebete der „Stillen im Lande“ und auf die Gebete in den Kirchen und auf den Straßen geachtet hat. Ein Militär soll gesagt haben: „Auf alles waren wir vorbereitet, aber auf Kerzen und Gebete nicht“. Da waren die dort in der DDR Mächtigen machtlos. Die Verhältnisse wurden auf den Kopf gestellt, und für viele taten sich Türen und Tore auf, von denen sie bis dahin gedacht hatten: Die sind fest zugeschlossen und verriegelt. Ich habe am 3. Oktober 1990 im Gottesdienst in der Nikolaikirche in Siegen über den Lobgesang der Maria, das Magnificat (Luk 1,46-55) gepredigt. Da heißt es: „Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen“ (V.52).

Und schließlich haben wir Herbst und feiern den Gottesdienst zum Erntedankfest. Rund um unsere Häuser haben wir es vor Augen: In den Gärten wuchsen vielerlei Sorten von Gemüse und von Kräutern. Die Sträucher waren voll von Beeren. An den Bäumen hingen Früchte. Die Beete leuchteten von vielen Blumen. Auf den Feldern wuchs das Getreide heran. Und in den Ställen hatten wir Jungvieh. Auch in diesem Jahr haben wir den geheimnisvollen Vorgang erlebt: Eine Kartoffel wird in der Erde versenkt, und ein ganzer Stock wird ausgegraben. Ein Korn Getreide fällt in die Furche, und fünfzig Körner werden daraus. Ein Samenkorn wird in den Garten gestreut, und viele rote Tomaten werden geerntet. An einem dürren Rebholz kann man viele süße Trauben von Wein abpflücken. Wieder einmal haben unsere Augen den Urvorgang erlebt, durch den sich unser Leben erhält.

Wir sind vielfach Beschenkte, haben genügend für uns selbst und können mit unseren Händen reichlich weiter schenken. Gott ist ganz und gar nicht, wie der dritte Knecht in dem Gleichnis von den anvertrauten Pfunden sagt, ein harter Mann, der  erntet, wo er nicht gesät, und sammelt, wo er nicht ausgestreut hat (Matthäus 25,24). Wir sind von Gott Beschenkte; Gott hat uns kostbare Pfunde anvertraut, mit denen wir wuchern können; wir dürfen uns von seiner Liebe berühren lassen und dürfen sie weiter geben; er hat sich unserer Not und unserer Armut angenommen; es ist neues geworden in uns und unter uns, und wir dürfen jetzt andere lieben. „Er ist auf Erden kommen arm, dass er unser sich erbarm und in dem Himmel mache reich und seinen lieben Engeln gleich“, singt Martin Luther in seinem Weihnachtslied (EG 23,6). Weil das so ist, dürfen und sollen wir in aller Freiheit und mit aller Großzügigkeit fragen: Wie viel Geld wollen wir zur Ehre Gottes und um menschliche Not zu lindern, geben, verschenken, opfern? Mit wem in ärmeren Ländern wollen wir Freundschaft schließen und unser Leben teilen? Wie ist das mit einer Partnerschaft unserer Kirchengemeinde zu einer Gemeinde in der Dritten Welt? Hans Graf von Lehndorf  hat gedichtet: „Schaff aus unserm Überfluss Rettung dem, der hungern muss“ (EG 428,2).

„Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen.“ „Denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.“

Amen.

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