“Erste Wahl”

Das Kreuz Jesu Christi relativiert jede weltliche Beurteilung und Rangordnung von Menschen

Predigttext: 1.Korinther 2,1-10
Kirche / Ort: Freiburg i. Br.
Datum: 15. Januar 2012
Kirchenjahr: 2. Sonntag nach Epiphanias
Autor/in: Kirchenrat Pfarrer Heinz Janssen

Predigttext: 1. Korinther 2,1-10 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984)

1 Auch ich, liebe Brüder, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten und hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu verkündigen. 2 Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten.  3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern;  4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft,  5 damit euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.  6 Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Herrscher dieser Welt, die vergehen. 7 Sondern wir reden von der Weisheit Gottes, die im Geheimnis verborgen ist, die Gott vorherbestimmt hat vor aller Zeit zu unserer Herrlichkeit,  8 die keiner von den Herrschern dieser Welt erkannt hat; denn wenn sie die erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt.  9 Sondern es ist gekommen, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen hat und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«  10 Uns aber hat es Gott offenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen der Gottheit.  

Exegetische Hinweise zum Predigttext

Im Jahre 54/55 n. Chr. schrieb der Apostel Paulus von Ephesus aus seinen ersten Brief an die Korinther. Anlass waren Fragen des Glaubens und Lebens der im Jahre 50 n. Chr. von ihm während der 2. Missionsreise gegründeten  Gemeinde (Apg 15,36-18,22). Die Perikope 2,1-10 steht im Kontext von 1,10-4,21. Streitigkeiten und Spaltungen (1,11f.) bedrohen die Einheit der Gemeinde. Für die Gemeinde als einer in Christus gegründeten Gemeinschaft kämpft Paulus leidenschaftlich, indem er (I)       die rhetorische Gestalt der Predigt („nicht mit hohen Worten“) und (II)      das Selbstverständnis des Predigenden („in Schwachheit…“) wie auch (III)     das Selbstverständnis der Gemeinde („Leib Christi“ ) in Beziehung zu ihrem Inhalt setzt: „allein Jesus Christus als der Gekreuzigte“ . Er ist  „das Geheimnis Gottes“, in ihm erweist sich Gottes „Geist“, „Kraft“ und „Weisheit“ . Alle im Verkündigungsdienst sind „Gottes Mitarbeitende“ zum Aufbau der Gemeinde. Eine christliche Gemeinde lebt von der Vielfalt der Menschen, die sich in ihr zusammenfinden, ihrer Gaben und Glaubenswege. Verschiedenheit muss nicht zu Spaltungen führen, sie kann bereichern, wenn sich alle auf Jesus Christus als ihrer Mitte täglich neu beziehen. Literatur zum 1. Korintherbrief G. Theißen, Das Neue Testament, 4. Aufl., 2010, S. 48-55. – H. Merklein, ÖTK 7.1, 1992. – A. Strobel, ZBK 6,1, 1989. – F. Lang, NTD 7, 1986. – H. Conzelmann, KEK 5, 2. Aufl., 1981. Zur Liturgie Kyriegebet Gott, der du siehst, Augen gabst du mir. Öffne mir die Augen, dass ich besser und tiefer sehe. Gott, der du hörst, Ohren gabst du mir. Öffne mir die Ohren, dass ich aufmerksam und wachsam hinhöre. Gott, der du sprichst, einen Mund gabst du mir. Öffne mir den Mund, dass ich frei und voller Vertrauen sagen kann, was mich bewegt. Gott, der du liebst, ein Herz gabst du mir. Öffne mir das Herz, dass ich mich anderen Menschen freundlich und liebevoll zuwenden kann. Kyrie eleison… Zuspruch aus Gottes Wort Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8,12 Tagesgebet Gott, du schaust beschützend auf unseren Glauben. Überall und in jeder Lebenssituation dürfen wir dir vertrauen. Du lässt uns nicht allein. Du gehst mit uns. Du stehst uns bei. Wir bitten dich: Bewahre und stärke unseren Glauben. Gib uns ein Herz, dich zu suchen und um deine Hilfe zu bitten, wenn es schwer wird auf unserem Lebensweg, wenn wir in der Gefahr sind, den Glauben zu verlieren. Wir bitten dich durch Jesus Christus, deinen Sohn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und regiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Fürbittengebet GOTT, du hast im Kreuz Jesu deine Weisheit in der Welt aufleuchten lassen. Du hast Jesus aus dem Dunkel des Todes in dein ewiges, unvergängliches Leben geführt. Unsere menschliche Weisheit kann dies nicht erfassen. Wir bitten dich: Öffne Augen, Ohren und Herz für das Geheimnis deiner Weisheit. (Wir rufen zu Dir: Kyrie eleison.) Wir danken dir für die Menschen, die uns Aufmerksamkeit und Liebe schenken, für unsere Familie und Verwandten, für befreundete und vertraute Menschen, die zu uns stehen. Wir freuen uns über alle, die anderen in Wort und Tat oder durch stilles Mittragen eine Stütze sind. Stärke uns in der Gesinnung, füreinander da zu sein und miteinander in Gemeinschaft, Liebe und Frieden leben. (Wir rufen zu Dir: Kyrie eleison.) Wir bitten dich für Gesunde und Kranke, für die Menschen, die froh sind und für die, die traurig sind, dass die einen nicht übermütig und die anderen nicht ohne Trost bleiben. Hilf uns, anzunehmen, was wir nicht ändern können, und segne unser Bemühen für ein gutes Leben. (Wir rufen zu Dir: Kyrie eleison.) Wir bitten dich für eine lebendige Gemeinschaft im privaten und öffentlichen Bereich. Hilf uns, Probleme gemeinsam anzugehen und nach Lösungen zu suchen, die alle weiter bringen. Wenn wir verschiedener Meinung über Glauben und Leben sind, führe uns zu gegenseitiger Achtsamkeit. Bewahre uns vor Verletzungen. Hilf uns, immer wieder neu miteinander den Weg zur Mitte, Jesus Christus, zu gehen und in und mit ihm dir zu leben. (Wir rufen zu Dir: Kyrie eleison.) Gott, du bist unser Licht und Leben, du gehst mit uns, du bist unsere Hoffnung, dir sei Dank in Ewigkeit. Amen. Lieder „Gott liebt diese Welt“ (EG 409) „Ich lobe meinen Gott“ (EG 272) „In dir ist Freude“ (EG 398) „Auf, Seele“ (EG 73,5-7) „Bewahre uns, Gott“ (EG 171) (Die Predigtausarbeitung ist zuerst veröffentlicht in: Gottesdienst- und Predigtvorlagen, hg. v. Evangelischen Oberkirchenrat in Stuttgart, zum 15.01.2012. Sie liegt hier in etwas veränderter Form vor.)

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Von menschlicher Weisheit und von der Weisheit Gottes schreibt der Apostel Paulus. Er stellt der Weisheit der Welt die Weisheit Gottes gegenüber.

I

Für die Weisheit der Welt ist „das Wort vom Kreuz“, die Predigt von Jesus Christus (dem „Messias“), der gekreuzigt wurde, „eine Torheit“.  Die christliche Gemeinde erfährt aber darin Gottes Weisheit, seine lebendige Kraft. Paulus lehnte damit menschliches Wissen und  Erkenntnisstreben keineswegs ab. Eher wollte er die umfassendere Bedeutung der Weisheit vermitteln, ihre Bezogenheit auf Gott und ihre Verbundenheit mit ihm. Aus der Bibel war ihm deren Wesen vertraut: ihre enge Zugehörigkeit zu Gott, der Quelle des Lebens. Zu ihren Kennzeichen gehört: Sie reißt die Menschen nicht auseinander, sondern führt sie zusammen. Sie hilft ihnen, einander zu verstehen, Beziehung zu gestalten und Herausforderungen im Lebensalltag gemeinsam anzugehen und zu bestehen. Weisheit ist ihnen nicht gegeben, damit sich einer über den anderen  besserwisserisch erhebt. Gerade von einem solchen „Eliteverhalten“ hörte der Apostel in Berichten aus Korinth. Es führte dort zu Streitigkeiten und Spaltungen. Die Einheit der Gemeinde drohte zu zerbrechen.

In den fünf Jahren seit der Gemeindegründung hatte sich ein gewisser Personenkult entwickelt, wir erfahren darüber im Anfang des Briefes. Da war der rhetorisch begabte Apollos, der begeisterte Menschen um sich sammelte, oder Kephas / Petrus, dem die Herzen zuflogen, auch um Paulus gab es Gruppierungen.  Andere fühlten sich als „Vollkommen(er)e“, gleichsam mit „höheren Weihen“ bedacht, Christus mehr verbunden, als sie es anderen zugestanden.  „Wie? Ist etwa Christus zerteilt?“, fragt der Apostel in diese Gemeindesituation hinein.  In seiner Frage klingt das Bild vom „Leib Christi“ an und damit eines seiner „Leitbilder“ einer christlichen Gemeinde.  Diese Sichtweise legt Paulus der Gemeinde ans Herz. So gesehen finden die verschiedenen Gruppierungen zusammen. Jede einzelne Person ist wie die Teile eines Leibs wichtig und unersetzbar für das Ganze. Mit diesem Selbstverständnis können sie einander annehmen und gelten lassen. Sie lassen Vielfalt zu und sehen sie nicht als Störung, sondern als Bereicherung und „Erkenntnisgewinn“. Weil die Einheit der Gemeinde in Christus gründet, sind alle, die im Verkündigungsdienst stehen, ob beruflich oder ehrenamtlich, „Zuarbeitende“ für ihren Aufbau.. Sie sind miteinander und mit Christus verbunden.

Es war Paulus selbst wichtig, „nicht mit hohen Worten und hoher Weisheit“ nach Korinth zu kommen, um dort „das Geheimnis Gottes zu verkündigen“ und eine Gemeinde zu gründen. Er wollte eine ungute Fixierung auf seine Person, Begabungen und Fähigkeiten vermeiden. Niemand sollte den christlichen Glauben von menschlicher Weisheit und Überredungskunst abhängig machen. Darum entschied der Apostel für sich, in seinem Dienst „nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten“.

II

Der Lebensweg des Apostels lässt erkennen, warum er sich in seiner Christusverkündigung so ausschließlich auf Jesus als den Gekreuzigten konzentrierte.  Aus Saulus, dem Christusverächter und Verfolger der jungen christlichen Gemeinden, ist Paulus geworden. Sein Leben veränderte sich grundlegend, nachdem ihm der gekreuzigte Jesus nach Ostern erschienen war. Jetzt galt es für ihn, Glauben und Leben mit dem Kreuz Jesu zu verbinden: Gott hat Jesus nicht dem Tod überlassen, sondern hat ihn von den Toten auferweckt. Seither gibt es für Christinnen und Christen keine Gotteserkenntnis ohne den Blick auf das Kreuz. Indem wir Gott mit dem gekreuzigten Jesus „zusammendenken“, wird uns die Begrenztheit aller menschlichen Weisheit bewusst, aber vielleicht finden  wir Zugang zur Weisheit Gottes und finden Gott selbst im Kreuz. Darum ist das Kreuz zum eigentlichen Symbol der christlichen Gemeinde geworden. Betrachten wir seine Gestalt. Zwei Balken kreuzen sich, sie treffen sich in der Mitte dort, wo sich das Herz des gekreuzigten Jesus den Menschen zuwendet. Aus dieser Mitte, dem „Herzstück“, leuchtet Gottes Weisheit in die Welt, von dort erweist sich seine lebendige Kraft. Auf diese Herzmitte bewegt sich die christliche Gemeinde zu.

Jesus Christus, der Gekreuzigte, ist das Herz Gottes in der größten Not, der ärgsten Bedrängnis, wenn es uns vorkommt, als werde uns das Herz aus der Brust gerissen. Er ist „das Geheimnis Gottes“, Gottes „Geist und Kraft“, „die Weisheit Gottes“. Dem Gekreuzigten sind keine Schmerzen fremd, kein Hohn, keine Verachtung, kein Spott, auch kein Tod. Bis heute können wir gewiss sein: In den schlimmsten Erfahrungen ist uns Gott nahe. Leid ist seither kein Argument gegen Gott. Gottes Herz ist in der Mitte des Kreuzes, es bleibt uns in schlimmsten Geschehnissen zugewandt, auch der Tod hat nicht die Macht, Gottes Herz von uns abzuwenden.

Die vier Enden des Kreuzes können die verschiedenen Wege zu Gott veranschaulichen und auf die Menschen hinweisen, die aus allen vier Himmelsrichtungen auf die Lebensmitte zustreben. Auf welchem Weg bin ich, auf welchem die Gemeinde, der ich angehöre. Wo steht der andere Mensch, woher, aus welchem Lande und welcher Kultur, kommt er? Die Weisheit Gottes im Kreuz leuchtet bis in die unscheinbarsten Winkel der Welt, nichts bleibt für sie im Dunklen. Jede und jeder von uns und die Gemeinde (hier) vor Ort haben nur einen verhältnismäßig geringen Anteil an ihrer weltweiten und über die Welt hinaus reichenden Leuchtkraft. Dies zu wissen, bewahrt vor hochmütigem Gehabe , das nur noch sich selbst und nicht mehr das Ganze einer Gemeinschaft im Blick hat.

III

In Korinth gab es immer noch Christinnen und Christen, welche die Lehre von Paulus in gutem Sinn bewahrt und ein Gespür für das unbefriedigende Gemeindeleben hatten. Sie wandten sich mit ihrer Sorge an den Apostel, um von ihm Hilfe zu holen. Paulus weist die Gemeinde auf ihr gemeinsames Fundament hin. Es ist Jesus Christus, „das Wort vom Kreuz“, nicht ein besonderes Wissen, sei es theologischer, philosophischer oder sonstiger Art. Allein durch den Blick auf das Kreuz Jesu findet die Gemeinde zur Einigkeit. Paulus selbst war dafür ein Beispiel: Die rhetorisch wenig attraktiven Predigten des Apostels , die andere Prediger übertrafen. Sein Auftreten „in Schwachheit, Furcht und großem Zittern“ sind gerade kein Argument gegen seine Botschaft. Sie entsprechen vielmehr der Kreuzgestalt, indem nicht hohe Menschenweisheit und Beredsamkeit zählen, sondern die lebendige Kraft, die von Gott kommt. Einheit und Einigkeit wachsen, wo auch die Kreuzgestalt der Gemeinde wahrgenommen wird, wo Menschen gesehen und gewürdigt werden, die nach menschlichen Maßstäben ohne Bedeutung sind .

Die Kreuzgestalt einer Gemeinde stellt letztlich das Selbstverständnis eines jeden einzelnen Menschen, der ihr angehört, in Frage. Das Kreuz relativiert jede weltliche Beurteilung und Rangordnung von Menschen. Schwachheit in den Augen der Welt ist oft Kraft und Stärke vor Gott. Was vor der Welt gering erscheint, verachtet oder abgewiesen wird – Gott hat es wohlwollend im Blick, und es ist seine „erste Wahl“ . Paulus erinnert die Gemeinde, dass sich in ihr überwiegend solche Menschen zusammen fanden, die gesellschaftlich keine Rolle spielten („Seht doch…auf eure Berufung“, 1,26ff.).

Paulus vermittelt gerade denen gegenüber, die auf Glanzreden und religiösen Tiefsinn setzen, wie ihn sein Ergriffensein von Jesus Christus, dem Gekreuzigten, verändert hatte. Aber er vermittelt auch das Wissen, dass Menschen über Gottes Geist und Kraft nicht verfügen, sie sind von menschlichen Fähigkeiten gänzlich unableitbar ,  sie sind Gabe und Geschenk. „Gott hat sie denen bereitet, die ihn lieben“. Seine „Geistkraft“ weht und wirkt, wo sie will. Habe ich sie gespürt und will sie festhalten, so habe ich sie schon nicht mehr. Aber ich stehe nicht allein. Ich bin ein Teil am Leib Christi, bin eingegliedert in die Gemeinschaft, die Hoffnung.

Wie Teile des einen Leibes sind Christinnen und Christen aufeinander bezogen, in der Gemeinde vor Ort und in der Kirche weltweit, wo es ebenso verschiedene Menschen wie geistige und religiöse Strömungen gibt. Sie leben füreinander, teilen Freude, sehen Leid. Sie erleben Stärken und Schwächen wie damals in der Gemeinde in Korinth, um deren Einheit Paulus und viele mit ihm bangten. Christinnen und Christen brauchen einander in der lebendigen Vielfalt. Sie teilen Wissen und Glauben und orientieren sich dabei an ihrer Mitte, Jesus Christus. In ihm und mit ihm berührt uns das Geheimnis Gottes, seine Weisheit, seine Lebenskraft.

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Ein Kommentar zu ““Erste Wahl”

  1. Heiko Singer

    Mir gefällt an dieser Predigt besonders der Teil II, der das Kreuz in den Mittelpunkt stellt und dessen Bezug zum Herz Jesu, ja zum Herz Gottes. Da scheint auch ein Stück der bei uns Protestanten nicht so verbreiteten Herz-Jesu-Frömmigkeit durch, die in der katholischen Kirche kultiviert wird. Ich finde das aber gar nicht schlecht, denn Christus wendet uns unser Herz zu, auch wenn es vom Speerstoß des Legionärs verwundet wurde. Darum gefällt mir dieses Bild vom “herzlichen” Gott, das in dieser Predigt beschrieben wird. Auch in Teil I und Teil III wird immer wieder das Kreuz und seine Bedeutung herausgestellt, was ich wichtig finde in einer Zeit, in der manche christliche Richtungen dahin gehen, “Glauben zum Wohlfühlen” zu propagieren und das Kreuz und den Karfreitag zu Gunsten eines gefühlt immerwährenden Pfingstfestes an den Rand zu schieben.

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