„Komm, Trost der Welt…“

Es braucht eine zweite Geburt

Predigttext: Johannes 3,1-8 (9-13),
Kirche / Ort: Karlsruhe
Datum: 30.05.2021
Kirchenjahr: Trinitatis (Dreieinigkeitsfest)
Autor/in: PD Pfarrer Dr. Wolfgang Vögele

Predigttext: Johannes 3,1-8 (9-13), Übersetzung nach Martin Luther

Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster der Juden. Der kam zu Jesus bei Nacht und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen. Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Kann er denn wieder in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden. Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist.

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In der Mittagshitze hilft nicht einmal Creme mit Schutzfaktor, wenn die Sonne Löcher in den Schatten brennt und Licht im Überfluß empfindliche Augen blendet. Dunkelhäutige Menschen, die rund um das Mittelmeer leben, haben gelernt, der Macht der Sonne nachzugeben und die Mittagszeit besser für eine Siesta als für Gespräch und konzentrierte Arbeit zu nutzen. Nur wenn es unbedingt nötig ist, setzen sich Fischer, Eselsführer und Schafhirten dem harten, gnadenlosen Sonnenlicht aus.

I.

Es fällt sehr auf, daß der Pharisäer Nikodemus sein Gespräch mit dem Rabbi Jesus „bei Nacht“, also ohne Sonnenlicht führt. Der zunehmende Mond und die Sternbilder des südlichen Himmels verbreiten gedämpfteres Licht; in der Nacht kühlt die aufgeheizte Luft ab. Wer Hitze und Licht nicht mehr ertragen muß, kann wieder anfangen zu denken. Die Dunkelheit lenkt den Blick weg von überflüssigen Nebensachen; sie ermöglicht es den geblendeten, überhitzten Menschen, wieder zu sich selbst zu finden.

Einbruchsversuche, Feste und intellektuelle Gespräche finden eher nachts als im hellen Sonnenlicht statt. Der Einbruch braucht die schützende Dunkelheit, Feste brauchen Musik, Essen und Fackeln.  Das theologische Gespräch über den Sinn des Lebens braucht Konzentration und Freiheit von störender Ablenkung.

Nikodemus erscheint vielleicht deshalb bei Nacht zum Gespräch, weil er vermeiden will, von seinen tratschenden Kollegen ertappt zu werden. Falsche Gerüchte breiten sich ja Tag und Nacht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit aus. Theologische Gespräche begünstigt und fördert die Nacht, weil sie alles Zerstreuende und Ablenkende abdämpft. Die Dunkelheit macht das Nebensächliche unsichtbar. Jesus läßt sich sehr gerne auf ein Nachtgespräch ein.

Solche Gespräche passen nicht besonders gut in eine Zerstreuungs- und Ablenkungsgesellschaft wie die gegenwärtige. Frank Sinatra hat davon gesungen, daß er am liebsten in New York leben würde, in der Stadt von Millionen Lichtern, in der Stadt, die niemals schläft. Mittlerweile schläft auch in einem Dorf mit schnellem Internet und Pizzaservice niemand mehr. In der überfüllten Zerstreuungsgesellschaft stehen sämtliche Angebote jederzeit zur Verfügung:

Wenn ich will, kann ich mich auf Instagram einloggen und einen Chatpartner finden. Ich kann Tag und Nacht in den Supermarkt gehen und auch im Oktober Spargel, im November Erdbeeren und im Dezember frische Feigen abwiegen lassen. Regionales, saisongerechtes Gemüse – das klingt wie ein Hohn auf die Konsumideologie dauernder Verfügbarkeit. Die Unterhaltungsangebote der Stadt stehen Tag und Nacht zur Verfügung. Das Internet schläft nicht, Facebook schläft nicht. Supermärkte, Tankstellen und Spätis haben sieben Tage in der Woche vierundzwanzig Stunden geöffnet. Sie sind allenfalls am Heiligen Abend geschlossen.

II.

Alle Rhythmen des Lebens, Schlafen und Wachen, Arbeiten und Ausruhen, Säen und Ernten, Muße und Tätigkeit, haben sich in den knallenden Dauerzustand allgemeiner Verfügbarkeit aufgelöst. Wer sich freuen will, soll sich freuen, wann immer er will. Wer kaufen will, soll kaufen. Wer arbeitet, arbeitet in Früh- und Spätschichten. Die Gesellschaft ist einer großen Maschine zu vergleichen, die alle Waren innerhalb von 24 Stunden frei Haus liefert, die Konsumenten mit Unterhaltung bestreut und dafür sorgt, daß ein schales und manchmal leicht abgeschmacktes Glück als Lebenssinn verkauft wird: meine Pizza Margarita, mein Gartengrill mit vier Temperaturzonen, mein neuer geleaster SUV mit ABS und elektronischer Einparkhilfe.

Die Ablenkungsgesellschaft wirkt wie eine Batterie von Lautsprechern, die ein Unbekannter voll aufgedreht hat. Nun weiß niemand mehr, wo sich der Ausschaltknopf befindet. Wer nur im Lärm steht, vergißt, was Stille ist und verliert sein Gehör. Wer sich nur im Sonnenlicht aufhält, verbrennt sich Nase, Füße und Augen. Dunkelheit wird als störende Unterbrechung empfunden. Wer sich nur noch ablenken läßt, vergißt schließlich sich selbst. Und wer sich selbst vergißt, der kann im abgelenkten Leben schon gar nicht mehr die Barmherzigkeit des gnädigen Gottes finden. Diese zu finden, das beschäftigt den pharisäischen Theologen Nikodemus.

Deswegen hat Nikodemus die Nacht abgewartet. In der Dunkelheit ist die ablenkende Maschinerie der Gesellschaft ausgeblendet. Am Anfang des Gesprächs stehen ein paar unverbindliche fromme Höflichkeitsfloskeln. In der Konzentration der Nacht, vielleicht nur bei fahlem Mondschein, vielleicht beim flackernden Licht einer Öllampe stellt Nikodemus dem Rabbi Jesus eine Frage, die er lange vorbereitet hat.

Wie entkomme ich dem Sperrfeuer der Ablenkungen? Wie finde ich zu mir selbst? Die zweite Frage hat sich Nikodemus schon beantwortet. Er läßt sich auf die Dunkelheit ein, die ihn von allen Ablenkungen des Tages und des Lichtes befreit. Während der Nachtwache erkennt er sich selbst: In ihm steckt anderes, als die Ablenkungen, Zerstreuungen und Unterhaltungen einer überdrehten Gegenwart ihm weismachen wollen. In ihm verbirgt sich die Frage nach seiner Herkunft, seiner Geburt und seiner Zukunft.

Was geschieht, wenn ich nicht mehr bin? Wie komme ich aus mir selbst heraus zu dem, der mich – noch vor meinen Eltern – geschaffen hat? Wie komme ich aus mir selbst heraus zu dem, der mich nach Alter und Sterben einmal in das aufnehmen soll, was die Menschen so hilflos und vorläufig Gottes Ewigkeit ohne Ablenkung nennen?

III.

Auf mich wirkt der Rabbi aus Nazareth, als ob er sich auf die Frage vorbereitet hätte. Auf die Nachtfrage des Nikodemus  gibt Jesus eine kristallklare, helle Antwort: Du darfst dich nicht damit zufrieden geben, daß du einmal in dieses Leben hineingeboren worden bist. Deine Eltern haben sich für dich entschieden, aber sie können dir nicht mehr helfen. Nur der Glaube wird dich zu einer zweiten, einer neuen Geburt führen. Am frühen Morgen unseres Gottesdienstes wirkt diese Antwort aus dem Nachtgespräch erst einmal rätselhaft und verwirrend.

Nein, antwortet Jesus in die Dunkelheit, ich beziehe mich nicht auf die erste, natürliche Geburt. Auf diese spiele ich nur an. Es geht um eine Verwandlung des beschäftigten, abgelenkten und übersättigten Menschen, der sich zwischen neuesten Handys, glitzernden Werbeanzeigen und schillernden Konsumangeboten plötzlich verloren fühlt – wenn er denn vor lauter Terminen und Lockangeboten noch zum nächtlichen Nachdenken kommt.

Der konzentrierte Sinnsucher – so Jesus in seiner Lehre vom Menschen – besteht nicht nur aus Oberarmen, die er trainiert, aus Händen, die er eincremt, und aus einem anschwellenden Bauch, den er durch Diäten zum Verschwinden bringt. Genauso wie aus Muskeln, Bauchfett, Wasser und Vitaminen besteht der Mensch aus Gefühlen und Plänen, Sorgen und Hoffnungen. Kurz: Er fließt zusammen aus Körper und Geist. Und dieser Geist läßt sich nicht mit bunten Pillen, Sonderangeboten oder einer Tafel Nußschokolade abspeisen. Der Geist des Menschen sucht Antworten auf Sinnfragen. Im Kopf werden sie zuverlässig angeschwemmt, wenn die Nacht die grellen Ablenkungen des übergeschäftigen Tages vertrieben hat.

Es braucht, so Jesus, eine zweite Geburt, in die Arme Gottes hinein. Und zweite Geburt heißt in diesem Fall, daß das Leben eines grübelnden Menschen an sein sinnstiftendes Ziel gekommen ist. So weit aber, das wissen Jesus und Nikodemus, sind wir in der Gegenwart noch nicht. Im Johannesevangelium ist die Welt ordentlich zweigeteilt, in Nacht und Tag, Körper und Geist, Vertrauen und Zweifel, in Gott und die Menschen, in diese übertrieben geschäftige Erde und das kommende, erhoffte Reich Gottes.

Diese Welt bleibt – im wahren und tieferen Sinne des Wortes zwei-deutig. Und niemand kann dieser Zweideutigkeit entkommen. Die einen versuchen es und sagen, es gäbe nichts anderes als die wahrnehmbare Welt und mit dem Tod sei alles vorbei. Die anderen, frömmeren behaupten, sie befänden sich schon in diesem Zustand des Wiedergeborenseins, auf das die Glaubenden noch warten. In beiden Fällen bleibt die jeweils andere Seite unberücksichtigt.

Ich will nicht sagen, daß es dem Glauben an den Gott Jesu Christi an Eindeutigkeit mangelt. Wir brauchen ihn bitter nötig, aber er stiftet nicht die absolute Sicherheit, welche die Glaubenden ermächtiget, in allen möglichen Fällen – von der Politik bis zur Persönlichkeitsentwicklung – stets Recht zu behalten.

Wer glaubt, gewinnt nicht die Sicherheit einer festen Burg, sondern die Fähigkeit zu schwimmen.
Wer glaubt, schwimmt sich frei in einer Welt, die Ablenkungen, Zerstreuungen und Irrwege bereithält.
Wer glaubt, der gewinnt – wie Nikodemus in der Nacht – ein kleines Stückchen Abstand zur Welt.

IV.

Glaubende können Hell und Dunkel besser unterscheiden. Und genau mit diesem Justieren einer Distanz fängt an, was Jesus Wiedergeburt nennt. Es ist der Anfang, der münden wird in das kommende Reich Gottes, auf das wir warten und hoffen.

Wohlgemerkt: Jesus will die nervösen und übermüdeten Menschen nicht aus der Welt herausführen. So weit sind wir noch nicht. Aber in der Nacht macht er mit Nikodemus und allen anderen Sinnsuchern einen kleinen Anfang.

Dieses Vertrauen, von dem Jesus spricht, erhält sich nicht von selbst. Die Glaubenden können es nicht aus eigener Kraft pflegen, gießen und wachsen lassen. Dieses Vertrauen ist angewiesen auf den heiligen Geist. Und diesen Geist, so der Rabbi aus Nazareth, muß man sich vorstellen wie einen starken Wind. Für die Meteorologen gleichen schwache wie stürmische Winde Unterschiede zwischen Gebieten hohen und tiefen Luftdrucks aus. Windböen, Regenschauer und Tiefdruckgebiete sind aber dem menschlichen Einfluß entzogen. Das ist ein erster Hinweis.

Wer glauben will, muß auf den Geist warten. Und da hilft es nicht, sich selbst ein schützendes Gewächshaus zu bauen, welches den Glauben auch bei menschlicher Kälte gedeihen läßt. Sondern es benötigt Aufmerksamkeit für das Wehen des Geistes, damit das glaubende Ich sich dorthin bewegen kann, wo Trost, Enthusiasmus und Freude warten. Nicht unbedingt muß ein solcher geistlicher Strömungsausgleich innerhalb der Gemeinden und Kirchen stattfinden.

Jesu Antwort nötigt Nikodemus und alle, die wie er nach dem Sinn des Lebens suchen, zu zwei Lebensschritten. Im ersten Schritt erkennen sie im Dunkel der Nacht, sozusagen bei abgeschalteter Welt, was ihnen fehlt. Unterhaltung und Ablenkung fördern nicht das Reich Gottes. Im zweiten Schritt suchen sie nach den verbreiteten Spuren des Geistes in einer überhitzten Gesellschaft, in der Menschen nur noch als Käufer benötigt werden.

Windböen lassen sich weder festhalten noch mit Händen greifen. Die Glaubenden sind auf Vermutungen und Hoffnungen angewiesen. Wir gelangen durch keine Hintertür in das Reich Gottes; angeblich sichere Räume erweisen sich Luftschlösser christlicher Rechthaberei. Glauben heißt gerade, auf Rechthaberei verzichten. Wir reden über Zeichen, nicht über Beweise. Deswegen braucht das Nachdenken über solche Zeichen die Nacht der Meditation.

Und Glaubende müssen lernen, die unmittelbare, berührende Gegenwart solcher Zeichen zu spüren: ein Handschlag, selten geworden im Alltag; ein freundlicher Blick, oft von Masken verdeckt; der Dank der alten, gehbehinderten Frau für die Hilfe beim Einkaufen. Auf dem Weg ins Reich Gottes wehen viele Zeichen vorbei. Und ich vertraue darauf, daß der Heilige Geist auch in leisen Brisen wirkt, unbemerkt und nicht aufgeblasen vom klerikalen Marketing. Glaube geschieht ohne Begründung. Das Reich Gottes läßt sich für weltliche Zwecke nicht vereinnahmen. Jesus sagt: „Du weißt nicht, woher [der Wind] kommt und wohin er fährt.“

Ich habe Ihnen in dieser Predigt an einem freundlichen, milden Morgen eine Reihe von Nachtgedanken vorgetragen. Ich hoffe, daß sie bei Ihnen erst heute Abend ihre Wirkung entfalten, dann aber um so intensiver. Erinnern Sie sich an den Dichter Joseph von Eichendorff, der in einem seiner schönsten Geistlichen Gedichte geschrieben hat:

Komm, Trost der Welt, du stille Nacht!
Wie steigst du von den Bergen sacht,
Die Lüfte alle schlafen,-
Ein Schiffer nur noch, wandermüd’,
Singt übers Meer sein Abendlied
Zu Gottes Lob im Hafen.

In Eichendorffs Nacht wird die Dunkelheit selbst zum Trost. Der Schiffer singt müde sein letztes Lied, um danach auszuschlafen. Das ist im Johannesevangelium – um des Geistes willen – anders. Jesus und Nikodemus besprechen sich im Dunkeln über das Wehen des Heiligen Geistes, sei es als Windbö, als Sturm, sanfte Brise. Dieses Nachtgespräch bereitet den nächsten Tag vor, die nächsten Schritte hinein in das flirrende Licht der Welt. Genauso öffnet sich dieses Nachtgespräch auf das Reich Gottes, das in diese flirrende Welt einen Hauch von geistlichem Sinn trägt, uns Mensch zum Trost.

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Ein Kommentar zu “„Komm, Trost der Welt…“

  1. Christoph Kühne

    Die Eingangsgedanken machen mich neugierig auf die Predigt. Die Mittagshitze lässt nur Siesta zu und keine Gespräche …
    Daher trifft sich Nikodemus auch in der Nacht und ihrer Kühle und ihrer Möglichkeit zur Konzentration. Der Prediger setzt diese wohltuende Atmosphäre gegen unsere heutige aktive „Zerstreuungs- und Ablenkungsgesellschaft“, die keine „Nacht“ mehr kennt. Nikodemus aber will ein „Nacht-Gespräch“. Er will Jesus Fragen stellen, die ihn im Innersten berühren und bewegen: „Wie finde ich zu mir selbst? … Was geschieht, wenn ich nicht mehr bin? Wie komme ich aus mir selbst heraus zu dem, der mich – noch vor meinen Eltern – geschaffen hat?“
    Jesus, der Rabbi aus Nazareth, ist auf diese Fragen vorbereitet: „Du darfst dich nicht damit zufrieden geben, dass du einmal in dieses Leben hineingeboren worden bist. … Nur der Glaube wird dich zu einer zweiten, einer neuen Geburt führen.“ Und diese Geburt führt uns in die Arme Gottes hinein. Doch diese „zweite Geburt“ und das Gefühl der Sicherheit können wir in diesem Leben nicht „haben“. „Wer glaubt, der gewinnt – wie Nikodemus in der Nacht – ein kleines Stückchen Abstand zur Welt“.
    Wer glaubt, hat Vertrauen auf den heiligen Geist. Er wird aufmerksam für das Wehen des Geistes – auch und gerade „in einer überhitzten Gesellschaft“. Im Dunkel der Nacht bereiten sich Nikodemus und Jesus auf den nächsten Tag vor, auf „die nächsten Schritte hinein in das flirrende Licht der Welt“. So „öffnet sich dieses Nachtgespräch auf das Reich Gottes, das in diese flirrende Welt einen Hauch von geistlichem Sinn trägt.“
    Gedanken, die mich zum Nachdenken anregen, zum Innehalten, zur Freude am Gespräch!

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