Predigt

Erwartungen - Träume - Hoffnungen

Wider falsche Hoffnungen

PredigttextJohannes 12,12-19
Kirche / Ort:Aachen
Datum:02.04.2023
Kirchenjahr:Palmsonntag (6. Sonntag der Passionzeit)
Autor:Pfarrer Manfred Wussow

Predigttext: Johannes 12,12-19 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 2017)

Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn, der König von Israel!

Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht (Sach 9,9):

»Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen.«

Das verstanden seine Jünger zuerst nicht; doch als Jesus verherrlicht war, da dachten sie daran, dass dies von ihm geschrieben stand und man so an ihm getan hatte.

Die Menge aber, die bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten auferweckte, bezeugte die Tat. Darum ging ihm auch die Menge entgegen, weil sie hörte, er habe dieses Zeichen getan. Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach.

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