Gottes bewahrender Blick
Hinter jedem Namen sind viele Auseinandersetzungen, Träume und Hoffnungen verborgen
Predigttext: Jesaja 65,17-25 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984)
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Freuet euch und seid fröhlich immerdar über das, was ich schaffe. Denn siehe, ich will Jerusalem zur Wonne machen und sein Volk zur Freude, und ich will fröhlich sein über Jerusalem und mich freuen über mein Volk. Man soll in ihm nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens. Es sollen keine Kinder mehr da sein, die nur einige Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen, sondern als Knabe gilt, wer hundert Jahre alt stirbt, und wer die hundert Jahre nicht erreicht, gilt als verflucht. Sie werden Häuser bauen und bewohnen, sie werden Weinberge pflanzen und ihre Früchte essen. Sie sollen nicht bauen, was ein anderer bewohne, und nicht pflanzen, was ein anderer esse. Denn die Tage meines Volks werden sein wie die Tage eines Baumes, und ihrer Hände Werk werden meine Auserwählten genießen. Sie sollen nicht umsonst arbeiten und keine Kinder für einen frühen Tod zeugen; denn sie sind das Geschlecht der Gesegneten des HERRN, und ihre Nachkommen sind bei ihnen. Und es soll geschehen: Ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören. Wolf und Schaf sollen beieinander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind, aber die Schlange muss Erde fressen. Sie werden weder Bosheit noch Schaden tun auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.
Exegetisch-homiletische Überlegungen
Die vorgeschlagene Stückelung zerreißt den vorgeschlagenen Predigttext. Sprachlich wie inhaltlich ist er ein Kleinod. Es wird ein neuer Himmel, eine neue Erde geschaffen (werden) – und eine alte Zeit wird nicht mehr zu Herzen gehen. Die Menschen werden zur Freude aufgerufen „über das, was ich schaffe“. Jerusalem wird angesprochen und zur Wonne erklärt. Die bizarre Besonderheit: Jerusalem ist nicht nur weit weg, Jerusalem ist ganz unten. Tritojesaja – schade, dass wir ihn so nennen müssen – hat die Ruinen Jerusalems womöglich nicht einmal gesehen – als Nachgeborener, dafür hat er ganz viel mitbekommen von Babylon, seiner Kultur und seinem Machtanspruch. Trotzig hält er aber als Prophet des Ewigen – sein Name ist unaussprechlich – fest an der Verheißung des Gottes Israels – und sagt sie (noch einmal) ganz neu: Siehe (!), ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen… Das ist die erste Feststellung: Die Geschichte Israels geht nicht einfach weiter. Sie lässt sich auch nicht entwickeln. Sollte es so etwas wie eine Exilregierung Israels gegeben haben, wird die über diesen – auf dem ersten Blick so zuversichtlichen – Satz nicht glücklich gewesen sein. Politik ließ sich mit ihm nicht machen. Politik war auch früher schon die Kunst, mit Realitäten angemessen umzugehen.
Jes. 65 beschreibt in einem weiten Blick die „neue Erde“ und setzt den „neuen Himmel“ davor (oder darüber?). Erde und Himmel werden zusammengeschaut, nicht separiert, sie werden als Einheit gesehen, nicht als getrennte Räume. Es gibt (nur noch) erfülltes, abgeschlossenes Leben: keine Kindersterblichkeit, kein vorzeitiger Tod – mehr noch: jeder Mensch hat ein Zuhause und kann von dem leben, was er erarbeitet. „Sie sollen nicht umsonst arbeiten und keine Kinder für einen frühen Tod zeugen“. Die verschiedenen Perspektiven laufen aufeinander zu: Sie – die Deportierten – sind das Geschlecht der Gesegneten Jahwes. In dem großen Frieden – wir schauen auf eine geheilte Welt - fressen sich nicht einmal mehr die Tiere gegenseitig. Spätestens hier merken wir als Leser und Hörer, dass die „neue Erde“ den „neuen Himmel braucht“: Dass der Wolf das Schaf frisst, ist natürlich, dass der Löwe kein Vegetarier ist, auch – aber hier bekommen wir mit (oder wird uns zugemutet), dass auch das, was natürlich ist, als „Bosheit“ erscheint – und ein Ende hat. Die Vision vom Tierfrieden, künstlerisch aufregend bis zum Tage, lässt noch einmal deutlicher hervortreten, wie zerstörerisch Menschen leben und miteinander umgehen. Dass der Mensch des Menschen Wolf sei, haben nicht nur die Humanisten aus dem Lateinischen übersetzt.
Homiletisch ist es nicht einfach, den großen und unheimlichen Spannungsbogen zu inszenieren. Aber es wäre schade, ihn der Gemeinde vorzuenthalten. Einmal erlaubt uns der Predigttext, auch klagend, von unvollendeten, abgebrochenen, misslungenen Lebensentwürfen – vor Gott und den Menschen - zu erzählen, dann aber auch von der Verheißung einer geheilten Welt. Am Toten- oder Ewigkeitssonntag, dem letzten Sonntag im Kirchenjahr, ist das wohl die größte Spannung, die es auch auszuhalten gilt. Tritojesaja hat übrigens die „neue Erde, den neuen Himmel“ auch noch nicht erlebt. Stellvertretend hält er jedoch die Zukunft wach – nicht die Vergangenheit. Seelsorgerlich steht die Frage im Raum, was wir uns zu Herzen nehmen – und: was wir uns zu Herzen nehmen können. In einer Großwetterlage, die arm ist an U-topien, reich aber Desastern, schenkt uns Tritojesaja einen weiten Blick, gesättigt von Geschichte(n), fokussiert aber auf eine neue Erde, einen neuen Himmel. Die adventliche Frage, worauf wir warten, schleicht sich in unsere Tagesordnungen.
Im Gottesdienst haben wir mehr, anderes zu erzählen als das, was wir längst wissen, immer schon befürchtet haben, nie vorauszusagen wagten. Tatsächlich: die Kindersterblichkeit ist in vielen Ländern hoch, die Lebenserwartung ist bei vielen Menschen gering, umsonst wird an vielen Stellen gearbeitet – auch bei uns, ein Zuhause haben viele nicht – auch bei uns. Die Menschen, deren Namen und Gesichter wir weltweit nicht kennen, haben ein Recht darauf, dass wir die Vision von Jes. 65 nicht aus unseren Augen verlieren. Der Gottesdienst am letzten Sonntag im Kirchenjahr beschließt auch ein ganzes Jahr mit Leidens- und Glücksgeschichten, mit Abstiegen in die Hölle und Auffahrten in den Himmel. Was haben wir alles gesehen? Übersehen? Vorgesehen? Nennen wir den letzten Sonntag im Kirchenjahr „Totensonntag“, werden wir im Leben der Menschen, derer wir noch einmal gedenken, jene Spuren finden. Die kath. Kirche hat sich, in sehr spannungsvoller Zeit, dafür entschieden, den letzten Sonntag im Kirchenjahr „Christkönigsonntag“ zu nennen. Der Name ist Programm: Herr ist Jesus, Herr über Leben und Tod. Wo sich schon so viele als Herren aufspielten über Tod und Leben – und immer noch aufspielen -, ist der Weg frei – für Jes. 65,17-25. Wer Jes. 65,17-25 liest, sollte weiter blättern: Offenbarung 21!
Auf dem Friedhof
Manchmal gehe ich über den Friedhof. Ich mag die Ruhe, die von ihm ausgeht. Wenn ich dann an den Gräbern entlang gehe, Namen lese, Geburts- und Todestage betrachte, erscheinen mir Gesichter – und ganz viele Geschichten. Viele Menschen, die hier ruhen, habe ich gekannt, viele in den letzten Stunden getröstet, viele auf ihrem letzten Weg begleitet. Frau Huber, den Namen habe ich geändert, erzählte von der Flucht. Im Winter 1944. Sie musste mit ihren noch kleinen Kindern ihr ostpreußisches Dorf verlassen. Die Russen waren schon zu hören. Mitnehmen konnte sie nur so viel, wie sie auf den kleinen Wagen bekam, den sie hinter sich herzog. Aber auch den habe sie irgendwo stehen lassen müssen. Ihr Mann war an der Front, weit weg. Sie bangte um sein Leben. Ein beschwerlicher, harter Weg. Unterwegs starb ihr Jüngster. Sie konnte ihn nicht einmal beerdigen. Er blieb zurück, nur von Schnee bedeckt. Später, viele Jahre später, habe sie ihr Dorf noch einmal besucht. Es waren für sie Fremde, die jetzt hier lebten. Sie sprachen eine andere Sprache, hatten eine andere Geschichte. Aber auch sie waren gezeichnet. Alle zwei Jahre fährt Frau Huber hin. Ihr Koffer ist voll. In ihrem ehemaligen Elternhaus trifft sich dann das ganze Dorf.
An die Beerdigung von Herrn Lang, so nenne ich ihn jetzt, kann ich mich auch noch gut erinnern. Eine schreckliche Geschichte. Ein junger Mann, der als Freiwilliger in einem Entwicklungsprojekte arbeitete. In Afrika – das Land weiß ich nicht mehr. Unter ganz einfachen Bedingungen lebte er dort unter den Menschen. Sie hatten nicht viel. Aber er wollte soviel bewegen! Er muss sich oft enttäuscht geäußert haben. Die Menschen dort seien vergessen worden, schrieb er in einem seiner letzten Briefe nach Hause. Aufgelöst las ihn die Mutter mir vor. Auf einer nächtlichen Fahrt sei er in einen Hinterhalt geraten, erzählte sie. Erschossen. Einfach erschossen. Sie habe nur noch einen Sarg in Empfang nehmen können. Ich denke auch an ein kleines Grab. Ein kleines Mädchen ist dort begraben, Alexa. An die Mutter denke ich oft. Sie wusste, dass sie ein behindertes Kind zur Welt bringen würde. Die meisten Menschen müssen wohl den Kopf geschüttelt haben. Du treibst nicht ab? Sie hat abgelehnt, „ja“ gesagt zu dem neuen Leben. Nach der Geburt hielt sie ein behindertes Kind im Arm. Glück – trotzdem. Aber eine harte Zeit. Sie erzählte davon, als wir uns zum Trauergespräch trafen. Sie erzählte von den vielen kleinen Fortschritten, sie bewunderte ihr Kind. Drei Jahre ist es alt geworden. Keine Zukunft, aber schon so viel Vergangenheit. Manchmal gehe ich über den Friedhof. Ich mag die Ruhe, die von ihm ausgeht. Aber ich weiß auch, wie viele Auseinandersetzungen, Träume und Hoffnungen hier hinter Namen und Daten verborgen sind.
Ein neuer Blick
Noch etwas ist verborgen: Gottes Blick auf die Menschen, die hier ruhen. Gewiss: wo gehobelt wird, fallen Späne – wo Hass über einen Menschen fällt, wächst Hass – wo Menschen schuldig werden, frisst sich Schuld in die Seelen – ja, ich weiß. Ein Ort der Ruhe ist der Friedhof nur äußerlich. Aber Gottes Blick auf die Menschen hebt auch die Geschichten auf, die in der Erde ruhen – aufheben heißt, etwas in die Hand zu nehmen. Es zu bewahren, zu schützen. In Gottes Augen erstehen neue Geschichten. Beim Propheten Jesaja lesen wir:
(Lesung des Predigttextes).
Worte, die so sehr mit Leben gefüllt sind, dass selbst die bittersten Erfahrungen, die größten Enttäuschungen, die tiefsten Wunden geheilt werden können. Beeindruckend ist, wenn Menschen in unmöglichen Situationen auf diese Worte stoßen und in ihnen ihr Leben neu finden. Von Jesaja – übrigens der dritte im Bunde seiner Namensvettern – mag ich jetzt nur so viel erzählen, dass er in einer sehr harten Zeit, in einer verhärteten Zeit, einen solchen Ausblick wagte. Oder besser: Ihm ist ein solcher Ausblick geschenkt, anvertraut worden. Er hatte Menschen anzusprechen, die inzwischen auf eine lange Vertreibungsgeschichte zurückschauen konnten – bzw. mussten. Jerusalem, Israel, ihre eigentliche Heimat war weit weg. Der Tempel war zerstört, die Friedhöfe längst überwuchert, Hoffnungen zermürbt und verloren. Jetzt saß das Volk Gottes immer noch in Babylon. Mit der traumatischen Erfahrung, verschleppt worden zu sein – und immer noch fremd zu sein. Die ersten waren schon lange in fremder Erde beigesetzt. Andere ahnten, hier auch bleiben zu müssen. In der zweiten und dritten Generation war es inzwischen mühsam geworden, Erinnerungen zu bewahren – oder sie den Verklärungen vergangener Zeiten zu entziehen. Wie es den Menschen in Babylon ging? Ich weiß es nicht. Ich höre aber den Propheten, der eine neue Zeit ansagt – gar eine neue Erde, einen neuen Himmel. Ich denke an den allerersten Satz, der im Buch der Anfänge – Genesis – erzählt wird: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde! Am Anfang! Im Anfang! Jetzt: eine neue Erde, ein neuer Himmel.
Zu Herzen nehmen
Nur: Ist die alte Erde schlecht? Der alte Himmel verkommen? Viele Menschen leiden darunter, dass sie in dieser Welt nicht wirklich zu Hause sind, von Leid heimgesucht werden, auf ihre Frage nach dem „warum“ keine Antwort bekommen. Vorgefertigte Antworten fürchten und verabscheuen sie. Aber sie wünschen sich offene Ohren – und Menschen, die sie in den Arm nehmen, sie verstehen, ihre Fragen aushalten. Hat Gott Fehler begangen, sich in seiner Einschätzung „und siehe, es war sehr gut“ gar böse übernommen, uns mit einer misslungenen Schöpfung allein gelassen? Menschen, die Gottes Treue erfahren haben (und zu bezeugen wissen), verstehen die Rückfragen. Gotteslästerlich sind sie nicht. Wenn wir uns zum Gottesdienst versammeln, darf auch die Klage laut werden. Die Klage, dass so viel Leben unvollendet bleibt, dass Kinder sterben, dass „umsonst“ ist, was mühsam, leidenschaftlich oder besorgt aufgebaut wird. Im Gottesdienst vertrauen wir die Klagen Gott an. Wir sind auch mit den Menschen verbunden, die vor uns gelebt haben. Die vor uns auch ihr Vertrauen neu fanden. Dann hören wir den Propheten noch einmal anders:
„Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird“. Die letzten Worte sind wie ein Schlüssel, wie eine Offenbarung: Nicht mehr zu Herzen nehmen … Was nehmen wir uns zu Herzen? Was bedrückt uns? Und was soll uns nicht mehr gefangen nehmen, belasten, das Herz schwer machen? Jesaja nimmt den Mund sehr voll: nicht mehr hören die Stimme des Weinens noch die Stimme des Klagens! Nicht mehr! Was dazwischen liegt, drückt sich in Bildern eines großen Friedens aus: Kinder, die leben können, Alte, die auf ein erfülltes, glückliches Leben zurückschauen, Häuser, die nicht erobert, zerstört oder weggenommen werden, Arbeit, die nicht umsonst ist, selbst der Wolf lässt das Schaf in Ruhe. Zu Herzen nehmen! Was so dick aufgetragen scheint, wie aus einer anderen Welt, nur nicht aus der, die wir kennen – es muss gesagt werden! Wachgehalten! Stellvertretend für die Menschen, die in ihrem Herzen keinen Platz mehr haben für Hoffnungen, Träume, Leben.
Jesaja nimmt zwar Gott in die Pflicht, aber er hat uns längst die Aufgabe anvertraut, seine neue Welt im Blick, Kindern eine Zukunft zu geben, alten Menschen Nähe, unseren Häusern Frieden und der Arbeit ihren gerechten Lohn. Bei uns – und in der Welt, die viel kleiner ist, als wir ahnen. Jesaja, was hast du aus Babylon gemacht! Nachdem auch die Wölfe wieder bei uns heimisch werden, dürfen sie uns auf eine alte Fährte setzen: Der Mensch sei des Menschen Wolf, hieß es in römischer Zeit. Jesaja hat etwas anderes gesehen, etwas anderes auch in Worte gekleidet: die Bosheit ist an ihr Ende gekommen – in der Nähe Gottes. Spätestens jetzt merken wir, ziemlich unauffällig und unaufgeregt, dass es die neue Erde nicht ohne die alte, den neuen Himmel nicht ohne den alten gibt. Und doch ist die neue Erde, der neue Himmel uns immer voraus – wie ein Licht, wie ein Sonnenaufgang. Unsere alten Wege, unsere verbrauchten Hoffnungen, unsere verbitterten Herzen atmen auf, werden hell, strecken sich neu aus. Wie nach einer durchwachten Nacht.
Lebenswege
Ich denke an Frau Huber. Sie hat böse Erinnerungen in liebevolle Begegnungen verwandelt. Ich denke an Herrn Lang. Er hat in einem fremden Land viele Spuren hinterlassen und sein Leben mit anderen geteilt. Ich denke an die junge Mutter. Sie hat ein behindertes Kind angenommen und die vielen kleinen Schritte begleitet. Wenn ich über den Friedhof gehe, bin ich an einem Ort des Lebens. Einmal im Jahr muss es einen Tag geben, an dem der Toten gedacht wird. An dem ihre Geschichten lebendig werden. An dem wir ihre Hoffnungen und Träume in unser Leben holen. Wir sehen dann Menschen – Gottes Bilder! Könnten wir so nicht sehen – es wäre alles „umsonst“! Wenn Sie nachher über den Friedhof gehen, Namen lesen, Geburts- und Sterbedaten betrachten, das Leben Ihrer Angehörigen noch einmal Revue passieren lassen, sehen Sie immer wieder – Kreuze. Jesus ist am Kreuz gestorben – Jesus ist von den Toten auferstanden. Sein Kreuz trägt nicht nur das Leid, sein Kreuz steht für die Überwindung. Sein Kreuz ist zwar auch Symbol des Todes, sein Kreuz steht aber für Leben und Zukunft. Im letzten Buch der Bibel, der „Offenbarung“, heißt es (Offenbarung 21,1-5a): „…Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!“
Wurde sicher aufmerksam angehört!