Predigt

Pfingstgeist - notwendige Kraft

"Komm heiliger Geist und heile unsere Welt, die immer noch auf Frieden wartet ..."

PredigttextApostelgeschichte 2, 1-18 - Mit Exegese und Gebeten
Kirche / Ort:Trinitatiskirche / 10625 Berlin-Charlottenburg
Datum:15.05.2016
Kirchenjahr:Pfingstsonntag
Autor:Pfarrer Mag. theol. Ulrich Hutter-Wolandt

Predigttext: Apostelgeschichte 2, 1-18 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 1984) V. 1-14a: Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen, zerteilt wie von Feuer; und er setzte sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen. Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt; denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen:Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache? Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien, Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber:wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden. Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern:Was will das werden? Andere aber hatten ihren Spott und sprachen:Sie sind voll von süßem Wein. Da trat Petrus auf mit den Elf, erhob seine Stimme und redete zu ihnen:

V. 14b-18: Ihr Juden, liebe Männer, und alle, die ihr in Jerusalem wohnt, das sei euch kundgetan, und lasst meine Worte zu euren Ohren eingehen! Denn diese sind nicht betrunken, wie ihr meint, ist es doch erst die dritte Stunde am Tage; sondern das ist's, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist (Joel 3,1- 5): »Und es soll geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da will ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen.

Exegetische Impulse

Pfingsten leitet sich von „fünfzig“ ab (griechisch „pentecostä)“ ab, denn am 50. Tag nach dem Paschafest begingen die Juden das Gedächtnis an die Gesetzgebung und den Bundesschluss am Berg Sinai, das Fest Schawuot. Es ist wahrscheinlich, dass die Anhänger Jesu zum jüdischen Fest nach Jerusalem kamen und auch öffentlich aufgetreten sind. Seit dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert ist ein eigenes Pfingstfest bekannt, das inhaltlich auf die Berichte der Pfingsterzählung bei Lukas zurückgreift. Berichte über die Wirkung des Hl. Geistes sind im Neuen Testament nicht allein aus der Pfingstgeschichte bekannt. Bereits in der Taufe wird Jesus mit dem Heiligen Geist erfüllt. So wie Petrus im Anschluss an die Geistbegabung auftritt und predigt, lehrt auch Jesus „erfüllt von der Kraft des Geistes“ (Lk 4,14). Auch das Johannesevangelium erwähnt eine Geistbegabung der Jünger. Jesus haucht am Ostertag, als er seinen Jüngern erscheint, diese mit den Worten an: „Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert“ (Joh 20,22).

Der Hl. Geist verdeutlicht den Jüngern Jesu nicht nur, dass sie in einem heilgeschichtlichen Zusammenhang stehen, sondern er vermittelt ihnen auch die Kraft, sich in aller Öffentlichkeit zu Jesus zu bekennen. Alle diese Erfahrungen von Freiheit und neuer Kraft können nur im Kontext der Hebräischen Bibel gesehen und verstanden werden. Die Erfahrung, die die Jünger am Pfingsttag machen, interpretieren sie als Erfüllung der alttestamentlichen Verheißungen. Und deshalb zitiert Petrus nicht ohne Grund in seiner Predigt am Pfingsttag (Apg 2,14-36) ausdrücklich den Propheten Joel (vgl. Joel 3, 1-3).

Mit dem Pfingstfest treten die Jünger Jesu aus ihren Häusern und Wohnungen, in die sie sich nach Kreuz und Auferstehung zurückgezogen hatten, hervor und bekennen sich selbstbewusst zu ihrem Herrn Jesus Christus. Mit Pfingsten beginnt ihre öffentliche Wortverkündigung, die von der Parusie Jesu lebt. Die urchristliche Gemeinde erwartete die unmittelbare Wiederkunft Christi und das von ihm verheißene Reich Gottes. Doch als die unmittelbare Parusie ausbleibt, richtet sich die urchristliche Gemeinde in der Welt ein, die Gemeinde betreibt Mission, um, getreu dem Auftrag in Mt 28, den Menschen die frohe und heilbringende Botschaft Jesu nahe zu bringen. Erstes literarisches Dokument dieser Neuorientierung ist die Apostelgeschichte des Lukas. Die Jünger und Anhänger Jesu treten darin offen in seinem Namen auf und predigen den Anbruch der messianischen Heilszeit. Dabei richten sich die Anhänger Jesu zunächst an die Juden. Und auch alle Akteure sind Juden: Maria und die Apostel samt allen Jüngern und die Adressaten der Predigt sowie die ersten Getauften. Den ersten Heiden, der nicht vorher den jüdischen Glauben angenommen hatte, einen römischen Hauptmann, nimmt Petrus nach einer Vision in die Gemeinde auf (vgl. Apg. 10,44-48; 15,8).

In den rabbinischen Kommentaren zur Gesetzgebung am Sinai werden ähnliche Phänomene wie im Pfingstbericht beschrieben: Moses empfängt auf dem Berg Sinai das Gesetz aus der Hand Gottes. Der Berg liegt in Wolken, Gott steigt im Feuer herab und spricht zu Mose, während es donnert (vgl. Ex 19,16-19). In den Targumim, den rabbinischen Kommentaren, wird der Zusammenhang von Wort Gottes und Feuer betont. Die Worte Gottes sind wie brennende Pfeile und Feuerflammen. Und ebenso wird im Targum herausgestellt, dass jedes Volk die Worte in seiner Sprache verstehen kann. Das Sprachenwunder in Apg. 2, 1ff. wurde bereits in der Alten Kirche als Gegenstück zur Sprachverwirrung der Turmbaugeschichte zu Babel gesehen (vgl. Gen 11,1-9). Der Geist bewirkt, dass die Menschen sich wieder verstehen. Hier liegt allerdings ein Unterschied zum alttestamentlichen Text im Vergleich zur Apostelgeschichte, denn die Verschiedenheit der Sprachen wird durch den Geist nicht einfach aufgehoben. Erst die späteren christlichen Bibelausleger haben die Verbindung beider Texte hergestellt. Der Bericht der Apostelgeschichte will, dass Menschen in allen Sprachen den Glauben ausdrücken können und damit auch den universalen Anspruch der Botschaft Jesu ausdrücken.

Die Perikope Apg 2, 1-18 lässt in drei Abschnitte gliedern: a) Das Kommen des Geistes (V. 1–4) b) Die Wirkung des Geistes (V. 5–13) c) Die Deutung des Geschehens durch die Predigt des Petrus (V. 14–18)

a) Die Verheißung, die im Alten Bund durch den Propheten Joel gegeben wurde, scheint jetzt am Pfingsttag erfüllt und damit wird auch eine neue Epoche Gottes mit seinem Volk eingeleitet. Das in V. 2 erwähnte Haus als Ort des wartenden Zusammenseins der Jünger könnte das Obergemach sein, das in Apg 1,13 erwähnt wurde. Doch das Kommen des Geistes stellt die Jünger nun räumlich in einen anderen Kontext, sie befinden sich in einer festlichen Versammlung (vermutlich im Tempel), so dass alle das Pfingstwunder miterleben können. Sie kommen heraus aus der Begrenztheit des Hauses in die Öffentlichkeit, weil die Sache Jesu nicht nur weitergeht, sondern gerade nach Öffentlichkeit ruft, es ist die freudige Botschaft, die sich nicht im Stillen, sondern vor aller Augen und Ohren ausbreitet, die in der Welt ist, weil Gott in dieser Welt ist und zu dieser Welt gehört. Der Geist bewirkt, dass sprachliche Grenzen aufgehoben werden. Die Jünger können durch Gottes Geist die frohe Jesusbotschaft, in ihnen bisher fremden Sprachen weitersagen.

b) Die Wirkung bleibt nicht aus, denn jeder von ihnen kann das Gesagte in seiner eigenen Sprache verstehen. Die an dieser Stelle eingefügte Völker- und Länderliste führt nur Gebiete mit starken jüdischen Bevölkerungsanteilen auf; in erster Linie waren dies Gebiete mit Diasporajuden, die mehrheitlich griechisch sprachen und so als Beispiele für sprachliche Unterschiedlichkeit eigentlich gar nicht in Frage kommen. Die Liste ist eher als Dokument der frühgemeindlichen Mission zu verstehen, denn die frühchristliche Gemeinde betrieb zunächst Mission innerhalb des Judentums. Der Übergang zur Heidenmission und damit auch der Bezug zu anderen Sprachen kann erst nach dem berühmten Apostelkonzil des Jahres 48 n. Chr. festgemacht werden, als Paulus den Auftrag zur Heidenmission erhielt und Petrus und seine Gefolgsleute weiterhin an der Judenmission festhielten (mit den Hauptpunkten Einhaltung der Thora und Beschneidung vor dem Übertritt zum Christentum). Somit ist das „Kommen des Geistes“ Voraussetzung für die spätere weltweite, Sprach- und Ländergrenzen überwindende Völkermission. Alle Menschen sollen die Botschaft von den „großen Taten Gottes“ hören(V. 11). Die Reaktion auf die Botschaft ist keineswegs eindeutig. Da ist einerseits die Frage: „Was will nun werden?“ Und da ist andererseits die kritische Frage, in der auch bisschen Spott zu hören ist: Waren die alle betrunken? Lukas nimmt an dieser Stelle sicherlich zeitgenössische Reaktionen auf die Verkündigung der jesuanischen Botschaft auf, die sich immer wieder in solchen Ambivalenzen zeigten.

c) Im ersten Teil der Predigt des Petrus (V. 14–18) nimmt er den Vorwurf seiner Skeptiker auf: Was da passiert ist, hat nichts mit übermäßigem Weingenuss zu tun, sondern es ist die Erfüllung der Schrift, in der der Prophet Joel die Endzeit ankündigt. Die neue Welt Gottes wird in Ansätzen sichtbar; der Mensch ist nicht mehr im Tod gefangen, weil sich mit dem Geist Gottes neue Perspektiven auftun; die endzeitliche Freiheit der Kinder Gottes wird in der aus allen Völkern zusammengeführten universalen Heilsgemeinde Wirklichkeit.

Lieder

"Komm, heiliger Geist" (EG 125, WL) "Geist des Glaubens" (EG 137) "Schmückt das Fest mit Maien" (EG 135) EG 127, 1-3, 5-6 zum Predigttext Apg 2, 1ff.); "Nun bitten wir den Heiligen Geist" (EG 124)

Gebete

Eingangsgebet Ewiger Gott, öffne unsere Herzen für deinen heiligen Geist, erleuchte uns und mache uns eins im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe. Komm, und verwandle die Erde und erneuere die Menschen mit der Kraft deiner Liebe und der Sprache, in der dich alle Völker verstehen. Das bitten wir durch deinen Sohn, Jesus Christus, nicht nur an diesem festlichen Pfingsttag, sondern auch für alle Tage, die kommen. Amen.

Schlussgebet Komm heiliger Geist und schau nach dem Rechten, in unserer immer noch ungerechten Welt. Lass deinen Funken in uns Lebendigkeit bewirken und reiße all unsere Mauern nieder, die Menschen immer noch trennen und entzweien, ob in West und Ost, in Nord und Süd, in Arm und Reich, in Jung und Alt, in Krank und Gesund, in Behindert und Unbehindert. Bewirke du guter Geist Gerechtigkeit auf dieser Welt. Wir rufen zu dir: Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft (Singt Jubilate. Lieder und Gesänge für die Gemeinde, München-Berlin 2012, Nr.26)

Komm heiliger Geist und heile unsere Welt, die immer noch auf Frieden in vielen Regionen wartet, auf äußeren Frieden aber auch auf inneren Frieden. Mach unsere manchmal krummen Seelen gerade. Halte sie lebendig, damit sie immer wieder den Nächsten und den lebendigen dreieinigen Gott suchen. Mache die Menschen friedlicher und gelöster, so wie es die ersten Christeninnen und Christen waren. Wir rufen zu dir: Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft

Komm heiliger Geist und blase die alten Gedanken aus unserem verkrusteten und vertrockneten Denken. Hole uns heraus aus unseren eingefahrenen sicheren Wegen. Treib uns an zu ganz neuem Handeln. Gib uns neue Gedanken, neue Worte, und befähige uns zu neuen Taten. Mach uns jeden Tag neu. Wir rufen: Komm, Heilger Geist, mit deiner Kraft, die uns verbindet und Leben schafft. Gebetsstille Vater Unser.

Zeitgenössische Texte

Der heilige geist ist ein bunter vogel der heilige geist er ist nicht schwarz er ist nicht blau er ist nicht rot er ist nicht gelb er ist nicht weiss

der heilige geist ist ein bunter vogel er ist da wo einer den andern trägt der heilige geist ist da wo die welt bunt ist wo das denken bunt ist wo das denken und reden und leben gut ist der heilige geist lässt sich nicht einsperren in katholische käfige nicht in evangelische käfige der heilige geist ist auch kein papagei der nachplappert was ihm vorgekaut wird auch keine dogmatische walze die alles platt walzt der heilige geist ist spontan er ist bunt sehr bunt und er duldet keine uniformen er liebt die phantasie er liebt das unberechenbare er ist selbst unberechenbar

(Wilhelm Willms, roter faden glück. lichtblicke, Kevelaer 1988)

Pfingsten

Sie sammelten die Reste Ihrer Freundschaft ein. Es reichte nicht aus, unterm Kreuz bei ihm zu sein. Sie sassen weitab Mit angstvollen Augen, während Er starb. Ernüchtert bis zum Ekel, enttäuscht bis in die Wurzel des Herzens hinein, Wesen zwischen Welt und Unterwelt, Jünger, Apostel, Erwählte, Sehende, die doch nichts sahen, Hörende, die doch nichts hörten, Glaubende, die doch nichts glaubten, unerweckt, unerleuchtet, Opfer der Angst, Erben eines Gekreuzigten. Bis der Geist kam Und ihre Bilder von Jesus verbrannte Und ihre Träume von Macht Verwehte. Da erhob sich der schmerzscheue Petrus Und begann lebensgefährlich zu reden Wie Isaias und Jeremias zuvor, und kein Kreuz konnte ihn hindern daran, allen Menschen zu sagen: Der Gekreuzigte lebt.

(Martin Gutl, in: Auferstehung, Biblische Texte verfremdet 12, München, 1990).

Die neue Hoffnung Es ist nicht zu leugnen: was viele Jahrhunderte galt, schwindet dahin. Der Glaube, höre ich sagen, verdunstet. Gewiss, die wohlverschlossene Flasche könnte das Wasser bewahren. Anders die offene Schale: sie bietet an. Zugegeben, nach einiger Zeit findest du trocken die Schale, das Wasser schwand. Aber merke: die Luft ist jetzt feucht. Wenn der Glaube verdunstet, sprechen alle bekümmert von einem Verlust. Und wer von uns wollte dem widersprechen! Und doch: einige wagen trotz allem zu hoffen. Sie sagen: Spürt ihr’s noch nicht? Glaube liegt in der Luft!

(Lothar Zenetti, Auf seiner Spur, Mainz 2000).

Literatur

Otto Bauernfeind, Kommentar und Studien zur Apostelgeschichte mit einer Einleitung von Martin Hengel. Hg. von Volker Metelmann, Tübingen 1980. - Erich Gräßer, Das Problem der Parusieverzögerung in den synoptischen Evangelien und in der Apostelgeschichte, Berlin-New York 1977 (3. Aufl.). - Ernst Haenchen, Die Apostelgeschichte (KEK 3), Göttingen 1977. - Jacob Jerwell, Die Apostelgeschichte (KEK 3), Göttingen 1998.- Jakob Kremer, Pfingstbericht und Pfingstgeschehen. Eine exegetische Untersuchung zu Apg 2, 1-13, Stuttgart 1973. - Eduard Lohse, Die Bedeutung des Pfingstberichtes im Rahmen des lukanischen Geschichtswerkes, in: EvTh 13/1953, 422-436. - Gerd Lüdemann, Das frühe Christentum nach den Traditionen der Apostelgeschichte. Ein Kommentar, Göttingen 1987. - Ilse Müllner, Peter Dschulnigg, Jüdische und christliche Feste. Perspektiven des Alten und Neuen Testaments (NEB.Themen 9), Würzburg 2002. - Claus Schedl, Als sich der Pfingsttag erfüllte. Erklärung der Pfingstperikope Apg 2, 1-47, Wien 1982. - Thomas Söding, Der Gottessohn aus Nazareth. Das Menschsein Jesu im Neuen Testament, Freiburg - Basel - Wien 2008, 224-228; ders., Der Gottesdienst der Urgemeinde. Perspektiven des lukanischen Bildes in Apg 2,42, in: A. Raffelt (Hg.), Weg und Weite. FS K. Lehmann, Freiburg - Basel - Wien 2001, 81-96. - Christoph Stenscke, Zu den Zahlenangaben in Apg 2 und 4, den Orten der Zusammenkünfte der Urgemeinde und ihrem materiellen Auskommen, in: Jahrbuch für evangelikale Theologie 20 (2006) 177-183. - Alfons Weiser, Die Apostelgeschichte I [ÖTK 5/1], Gütersloh 1981.

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