Predigt

Unsichtbarer Halt

Für Manches müssen uns erst die Augen erst geöffnet werden

Predigttext2. Korinther 4,16-18
Kirche / Ort:Wiegboldsbur (Ostfriesland)
Datum:22.04.2018
Kirchenjahr:Jubilate (3. Sonntag nach Ostern)
Autor:Pastorin Dipl. Theologin und Mediatorin Theda Frerichs

Predigttext: 2. Korinther 4,16-18 (Übersetzung nach Martin Luther, Revision 2017)

16 Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert. 17 Denn unsre Bedrängnis, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, 18 uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare. Denn was sichtbar ist, das ist zeitlich; was aber unsichtbar ist, das ist ewig.

Lieder

"Ich steh in meines Herren Hand" (EG 374), "So nimm denn meine Hände" (376), "Vertraut den neuen Wegen" (395), "Bei dir, Jesu, will ich bleiben" (406)

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Die mit exegetischen Impulsen, Gebeten und einem Essay zu "Exegese und Homiletik" verbundenen Auslegungen wissen sich in einer weltweiten Communio, die "aus den Quellen des Heils" schöpft (Jesaja 12,3)... mehr lesen

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Heinz Janssen
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