Weihnachten - die Nacht des offenen Himmels

Predigttextes: Offenbarung 7, 9-17 (Übersetzung nach Martin Luther)

Danach schaute ich : Da - eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Völkern, Stämmen, Nationen und Sprachen ! Sie standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen. Und sie rufen mit gewaltiger Stimme : Heil unserm Gott, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm! Und alle Engel rings um den Thron und die Ältesten und die vier Tiere warfen sich vor dem Thron auf ihr Angesicht und beteten Gott an und sprachen: Amen, Lobpreis und Herrlichkeit, Weisheit und Dank, und Ehre und Macht und Stärke unserem Gott in alle Ewigkeiten. Amen“. Und einer der Ältesten hob an und sprach zu mir : Die Weißgekleideten hier, wer sind sie und woher sind sie gekommen?“ Und ich sagte zu ihm : „Mein Herr, du weißt es!“ Er erwiderte: “Das sind die, die aus der großen Drangsal kommen und haben ihre Kleider gewaschen und weiß gemacht im Blut des Lammes. Darum sind sie hier vor Gottes Thron und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Und der auf dem Thron sitzt, wird über ihnen zelten. Sie werden nicht mehr hungern noch dürsten, weder Sonne noch Gluthitze wird über sie fallen: Denn das Lamm, das in der Mitte vor dem Thron steht, wird ihr Hirte sein und sie führen zu den Wasserquellen des Lebens. Und Gott wird alle Tränen von ihren Augen wischen“.