Predigt

Gerechtigkeit

Der Himmel ist nicht leer, Gott hört

PredigttextLukas 18 1-8
Kirche / Ort:Mosbach
Datum:13.11.2022
Kirchenjahr:Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres
Autor:Pfarrerin em. Birgit Lallathin

Predigttext: Lukas 18,1-8

1 Er (Jesus) aber sagte ihnen ein Gleichnis darüber, dass sie allezeit beten und nicht nachlassen sollten 2 Und sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der fürchtete sich nicht vor Gott und scheute sich vor keinem Menschen. 3 Es war aber eine Witwe in derselben Stadt, die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegen meinen Widersacher! 4 Und er wollte lange nicht. Danach aber dachte er bei sich selbst: Wenn ich mich schon vor Gott nicht fürchte noch vor keinem Menschen scheue, 5 will ich doch dieser Witwe, weil sie mir soviel Mühe macht, Recht schaffen, damit sie nicht zuletzt komme und mir ins Gesicht schlage. 6 Da sprach der Herr: Hört, was der ungerechte Richter sagt! 7 „Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er’s bei ihnen hinziehen? 8 Ich sage euch: Er wird ihnen Recht schaffen in Kürze. Doch wenn der Menschensohn kommen wird, meinst du, er werde Glauben finden auf Erden?

Neuigkeiten

Weihnachtsgruß 2025

Gott spricht: Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln...

Manfred Wussow, Rezension zum Buch von Heinz Janssen "Aus den Quellen schöpfen"

im Deutschen Pfarrerinnen- und Pfarrerblatt, Heft 12 / Dezember 2025: https://www.pfarrerverband.de/rezension-detailansicht/aus-den-quellen-schoepfen

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Heinz Janssen
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